paroles de chanson Die Erste Stunde - Reinhard Mey
Solange,
wie
ich
leben
mag
Werd
ich
die
Stunde
und
den
Tag
Den
Augenblick
vor
Augen
haben
Da
sie
dich
mir
winzig
und
warm
Zum
ersten
Mal
in
meinen
Arm
Und
in
mein
Herz
zu
schließen,
gaben
Für
einen
Augenblick
lang
war
Mir
das
Geheimnis
offenbar
Warst
du
Antwort
auf
alle
Fragen
Vom
Sinn
und
Widersinn
der
Welt
Der
Hoffnung,
die
uns
aufrechthält
Trotz
all
der
Mühen,
die
wir
ertragen
Kein
Dutzend
Atemzüge
alt
Und
hattest
doch
so
viel
Gewalt
Und
alle
Macht
über
mein
Leben
So
lang
schon
deinen
Platz
darin
Und
du
vermochtest,
ihm
den
Sinn
Zu
nehmen
oder
neu
zu
geben
Noch
nie
zuvor
im
Leben
war
Mir
unsere
Ohnmacht
so
klar
Wir
können
nur
hoffen
und
bangen
Da
stehen
wir
hilflos
herum
Und
taugen
zu
nichts,
als
nur
stumm
Dies
Geschenk
dankbar
zu
empfangen
So
hielt
ich
dich,
sie
war
vollbracht
Die
lange
Reise
durch
die
Nacht
Vom
hellen
Ursprung
aller
Dinge
Hab
ich
geweint,
oder
gelacht?
Es
war,
als
ob
um
uns
ganz
sacht
Ein
Schicksalshauch
durchs
Zimmer
ginge
Da
konnte
ich
die
Welt
verstehen
Dem
Leben
in
die
Karten
sehen
Und
war
ein
Teil
der
Schöpfungsstunde
Einmal
im
Leben
sah
ich
weit
Hin
über
unsre
Winzigkeit
In
die
endlose
Weltenrunde
1 Mein Apfelbäumchen
2 Keine Ruhige Minute
3 Menschenjunges
4 Beim Blättern In Den Bildern Meiner Kindheit
5 Zeugnistag
6 Vaters Nachtlied
7 Zu Deinem Dritten Geburtstag
8 Nein, Meine Söhne Geb' Ich Nicht
9 Aller Guten Dinge Sind Drei.
10 Die Erste Stunde
11 Und Nun Fängt Alles Das Noch Mal Von Vorne An
12 Lulu
13 Alles Ist Gut
14 Ich Frag' Mich Seit 'Ner Weile Schon
15 Abends An Deinem Bett
16 Kleiner Kamerad
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