paroles de chanson Jane und John - Rolf Zuckowski
Der
Wind
blies
kalt
ums
Bauernhaus
Von
Jane
und
John
McLear,
Und
der
Bauer
sprach
zu
seiner
Frau:
"Steh'
auf
und
schliess
die
Tür!"
"Lieber
John",
sprach
sie,
"du
weisst
genau,
Wie
ich
meine
Konchen
spür',
Denn
ich
schufte
hier
den
ganzen
Tag,
Darum
schliess
doch
selbst
die
Tür."
"Ich
scher'
das
Schaf,
ich
melk'
die
Kuh,"
Sprach
der
Bauer
da
zu
ihr,
"Und
ich
bin
der
Herr
auf
diesem
Hof,
Drum
steh'
auf
und
schliess
die
Tür."
So
sassen
sie
und
dachten
dich:
"Wart's
ab,
ich
zeig'
es
dir",
Und
der
Wind
blies
kalt
ums
Bauernhaus
In
das
Zimmer
durch
die
Tür.
Dann
beschlossen
sie:
"Wir
schweigen
jetzt
In
diesem
Zimmer
hier.
Aber
wer
das
erste
Wort
verliert,
Der
steht
auf
und
schliesst
die
Tür."
Drei
Räuber
strichen
um
das
Haus,
Dachten
sich:
"Hier
bleiben
wir",
Denn
das
Licht
schien
in
die
Dunkelheit
Durch
den
Spalt
der
off'nen
Tür.
Sie
stürmten
in
das
Bauernhaus,
Riefen:
"Her
mit
Wein
und
Bier!"
Doch
der
Bauer
und
die
Bäuerin
Blickten
wortlos
auf
die
Tür.
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Ein
Räuber
schrie:
"Wir
machen
jetzt
Aus
allem
Kleinholz
hier."
Aber
Jane
und
John,
die
blickten
stur
Durch
das
Zimmer
auf
die
Tür.
"Kommt,
wir
ziehn
an
seinem
grauen
Bart,
Soll
er
brüllen
wie
ein
Stier!"
Rief
der
zweite
Räuber,
Aber
John
schaute
still
und
stumm
zur
Tür.
"Also
küss
ich
seine
junge
Frau,
So
ein
Weib,
das
wünscht
ich
mir",
Rief
der
Räuberhauptmann,
Aber
Jane
sah
nur
schweigend
auf
die
Tür.
Da
schrie
der
Bauer
rot
vor
Zorn:
"Genug,
jetzt
reicht
es
mir!
Meine
Bauernfaust
sollt
Ihr
nun
spür'n
Und
ich
werf'
Euch
raus
zur
Tür!"
"Na
endlich"
sprach
die
Bauersfrau,
"Lieber
John,
ich
danke
dir.
Nun
hast
du
das
erste
Wort
gesagt,
Drum
steh
auf
und
schliess
die
Tür."
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