paroles de chanson Sünden der Väter - Sabrina Weckerlin
Saht
Ihr
jemals,
wie
ein
Blitz
Einen
Schimmer
jener
Macht
Die
das
Sonnenlicht
besiegt
Eure
Ängste
verlacht?
Lagt
Ihr
je
in
einem
Traum
Der
Euch
martert
und
erdrückt
Eure
Seele
zerreißt
Euren
Sinn
zerstückt?
Wart
Ihr
jemals
ganz
allein
Ohne
Hilfe,
voller
Angst
Und
die
Aussicht
auf
Erlösung
Schien
unendlich
weit?
Lagt
Ihr
dann
auf
Euren
Knien
Habt
gezittert
und
geweint
Wart
verlor'n
und
versankt
In
Eurer
Einsamkeit?
Sünden
der
Väter
Beschwer'n
mir
nicht
den
Sinn
Ich
such
das
Dunkel
Und
gebe
mich
ihm
hin
Höllisches
Feuer
Scheint
als
Preis
nicht
zu
teuer
für
den
Sieg
Ich
vergesse
das,
was
war
Meine
Jugend
voller
Qual
Ich
umarme
die
Gefahr
Und
sei
sie
auch
fatal
Meine
Rache
wird
mein
Ziel
Und
mein
oberstes
Gebot
Dafür
geb
ich
alles
auf
Und
scheu
auch
nicht
den
Tod
Ist
der
Sieg
dann
endlich
mein
Dann
ist
aller
Schmerz
dahin
Er
berauscht
mich
mehr,
als
Wein
Wird
ein
Neubeginn
Dieser
Tag
wird
mein
Triumph
Der
die
Zeiten
überstrahlt
Meine
Seele
ist
erlöst
Und
alle
Schuld
bezahlt
Sünden
der
Väter
Beschwer'n
mir
nicht
den
Sinn
Ich
such
das
Dunkel
Und
gebe
mich
ihm
hin
Höllisches
Feuer
Scheint
als
Preis
nicht
zu
teuer
für
den
Sieg
Vincula
vincite
omnia
Sagitta
magica
fatale
agite
Agite
iris
caliginis
Inius
a
gloriam
extinguite
Sünden
der
Väter
Beschwer'n
mir
nicht
den
Sinn
Ich
such
das
Dunkel
Und
gebe
mich
ihm
hin
Höllisches
Feuer
Scheint
als
Preis
nicht
zu
teuer
für
den
Sieg
Komm,
tiefes
Dunkel
Nur
durch
dich
kann
ich
werden
wie
ich
bin
Wie
ich
bin
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