paroles de chanson Das Lied von der Erde: VI. Der Abschied - San Francisco Symphony, Michael Tilson Thomas, Stuart Skelton & Thomas Hampson
Die
Sonne
scheidet
hinter
dem
Gebirge.
In
alle
Täler
steigt
der
Abend
nieder
Mit
seinen
Schatten,
die
voll
Kühlung
sind.
O
sieh!
Wie
eine
Silberbarke
schwebt
Der
Mond
am
blauen
Himmelssee
herauf.
Ich
spüre
eines
feinen
Windes
Weh'n
Hinter
den
dunklen
Fichten!
Der
Bach
singt
voller
Wohllaut
durch
das
Dunkel.
Die
Blumen
blassen
im
Dämmerschein.
Die
Erde
atmet
voll
von
Ruh'
und
Schlaf.
Alle
Sehnsucht
will
nun
träumen,
Die
müden
Menschen
geh'n
heimwärts,
Um
im
Schlaf
vergess'nes
Glück
Und
Jugend
neu
zu
lernen!
Die
Vögel
hocken
still
in
ihren
Zweigen.
Die
Welt
schläft
ein!
Es
wehet
kühl
im
Schatten
meiner
Fichten.
Ich
stehe
hier
und
harre
meines
Freundes;
Ich
harre
sein
zum
letzten
Lebewohl.
Ich
sehne
mich,
o
Freund,
an
deiner
Seite
Die
Schönheit
dieses
Abends
zu
genießen.
Wo
bleibst
du?
Du
läßt
mich
lang
allein!
Ich
wandle
auf
und
nieder
mit
meiner
Laute
Auf
Wegen,
die
von
weichem
Grase
schwellen.
O
Schönheit!
O
ewigen
Liebens
--
Lebens
--
trunk'ne
Welt!
Er
stieg
vom
Pferd
und
reichte
ihm
den
Trunk
Des
Abschieds
dar.
Er
fragte
ihn,
wohin
Er
führe
und
auch
warum
es
müßte
sein.
Er
sprach,
seine
Stimme
war
umflort.
Du,
mein
Freund,
Mir
war
auf
dieser
Welt
das
Glück
nicht
hold!
Wohin
ich
geh'?
Ich
geh',
ich
wand're
in
die
Berge.
Ich
suche
Ruhe
für
mein
einsam
Herz.
Ich
wandle
nach
der
Heimat!
Meiner
Stätte.
Ich
werde
niemals
in
die
Ferne
schweifen.
Still
ist
mein
Herz
und
harret
seiner
Stunde!
Die
liebe
Erde
allüberall
blüht
auf
im
Lenz
und
grünt
Aufs
neu!
Allüberall
und
ewig
blauen
licht
die
Fernen!
Ewig...
ewig...
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