paroles de chanson Das Seemannsgrab - Schandmaul
Am
ersten
Tag,
es
graut
der
Morgen,
der
Jüngling
holt
die
Netze
ein
Es
ist
bitter
kalt,
die
Brise
steif,
der
Nebel
hüllt
das
Boot
ganz
ein.
Er
träumt
von
warmer
Stube
noch,
als
die
Lieblingsstimme
ihn
eilt:
"Dich
friert
wohl?
Weisst
du,
niemand
friert,
wenn
er
in
meinem
Reich
verweilt"
Was
staunt
der
Fischer,
als
er
erblickt,
ein
Mädchen
auf
den
nahen
Klippen
Wunderschön
ist's
anzusehen,
das
wallend
Haar,
die
vollen
Lippen
Doch
- oh
je
- dem
Fischer
fröstelt,
als
er
den
Unterleib
gewahrt.
Nicht
Beine,
einen
Fischleib
sieht
er
und
flieht
zum
Hafen
seiner
Heimat
Refrain:
Man
hört
Geschichten,
Mythen,
Sagen,
engelsgleich
ihr
golden
Haar,
Wüsst
ich
nur
wo,
ich
würd
es
wagen,
zu
lauschen
dem
Gesang
fürwahr
Für
einen
Kuss
von
ihren
Lippen,
alles
geben,
was
ich
hab',
Mein
Hab
und
Gut
und
meine
Seele
Am
2.
Tag,
die
gleiche
gleiche
Stelle,
die
ganze
Nacht
an
sie
gedacht.
Die
Schönheit
auf
der
Klippe
gestern,
hat
ihn
um
den
Schlaf
gebracht.
Seine
Augen
suchen
noch,
als
Gesänge
ihm
sein
Herz
erweichen:
"In
meinem
Reich,
am
Grund
der
See,
nicht
Schmerz
und
Sorgen
Dich
erreichen"
Am
3.
Tag
die
gleiche
Stelle,
die
ganze
Nacht
lang
hielt
er
Wacht.
Nicht
aus
dem
Ohr
die
süßen
Klänge,
tiefe
Sehnsucht
ist
entfacht.
Er
lehnt
sich
weit
über
die
Reling,
zu
erblicken
diese
Frau.
Da
ist
sie,
ganz
nah
bei
ihm,
und
streckt
die
Hände
nach
ihm
aus.
[Refrain]
(2x)
"So
komm
doch!",
lockt
sie.
Und
er
streckt
sich,
greift
behutsam
ihre
Hand.
Sie
zieht
sanft
und
er
lässt
sich
gleiten,
über
den
Bootsrand.
Sie
umarmt
ihn,
küsst
ihn
innig,
gerne
lässt
er
es
geschehen.
Sie
nimmt
ihn
mit
sich,
immer
tiefer,
und
er
ward
nie
mehr
geseh'n...
[Refrain]
(2x)
Würd
folgen
in
ihr
Seemannsgrab...
(x
times)
1 Walpurgisnacht
2 Das Seemannsgrab
3 Sichelmond
4 Dein Anblick
5 Die Drei Prüfungen
6 Waldgeflüster
7 Der Spion
8 Die Zwei Brüder
9 Vogelfrei
10 Sonnenstrahl
11 Der Kurier
12 Sturmnacht
13 Der Hofnarr
14 Der Wandersmann
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