paroles de chanson Der Sumpf - Schandmaul
Tief
im
Wald,
versteck
im
Farn:
Der
Sumpf.
Er
wüsste
uns
viel
zu
erzählen
Von
so
mancher
Schäferstund′.
Von
einem
Paar,
das
frisch
verliebt
Im
feuchten
Farn
so
manches
Spiel
gespielt.
Doch
auch
Schauermären
wie
im
letzten
Jahr:
Knaben
tollten
durch
den
Wald,
Ein
Jüngling
floh
und
übersah
das
Ufer,
Er
strauchelt
und
sank
Und
tief
im
kalten
Morast,
Er
ertrank.
In
klaren
Vollmondnächten,
Hört
man
das
Volk
berichten,
Gestalten
steigen
aus
dem
Moor,
Tanzen
herum
und
singen
im
Chor
Von
ihren
Schicksalqualen
Im
Turm
die
Glocken
schlagen!
Oder
als
des
Nachts
ein
Mann
erschien.
Er
trug
sein
Weib
auf
dem
Arm,
Sie
gerade
erst
tot,
der
Leib
noch
warm.
Im
Streit
hat
die
Faust
zugeschlagen,
In
dunkler
Nacht
im
Sumpf
er
sie
begraben.
In
klaren
Vollmondnächten,
Hört
man
das
Volk
berichten,
Gestalten
steigen
aus
dem
Moor,
Tanzen
herum
und
singen
im
Chor
Von
ihren
Schicksalqualen
Im
Turm
die
Glocken
schlagen!
Nah
an
seinem
Ufer
steht
ein
Turm.
Überwuchert
von
Blattwerk
und
Strauch,
Das
alte
Mauerwerk
es
bricht.
Die
alte
Kirche
zerstört,
Einzig
noch
der
Turm
ist
unversehrt.
In
klaren
Vollmondnächten,
Hört
man
das
Volk
berichten,
Gestalten
steigen
aus
dem
Moor,
Tanzen
herum
und
singen
im
Chor
In
klaren
Vollmondnächten,
Hört
man
das
Volk
berichten,
Gestalten
steigen
aus
dem
Moor,
Tanzen
herum
und
singen
im
Chor
Von
ihren
Schicksalqualen
Im
Turm
die
Glocken
schlagen!
Album
Wie Pech & Schwefel
1 Leb!
2 Drachentöter
3 Tyrann
4 Kalte Spuren
5 Das Tuch
6 Stein der Weisen
7 Der Sumpf
8 Die Flucht
9 Der Schatz
10 Reich der Träume
11 Klagelied
12 Verbotener Kuss
13 Folk You
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