paroles de chanson Gebt Acht! - Schandmaul
Auf
einer
steilen
Klippe
oben
Thront
ein
geheimnisvoller
Turm,
Dunkle
Wolken,
aufgewühlte
Wogen,
Peitschender
Regen,
tosender
Sturm.
Im
Turm
befindet
sich
ein
kleines
Zimmer,
Unerreichbar
hoch
versteckt,
Man
sieht
im
matten
Fackelschimmer,
Wie
ein
krankes
Hirn
am
Wahnsinn
leckt.
Schließt
die
Tore
löscht
das
Licht,
Verhaltet
euch
mucksmäuschenstill,
Das
Wesen
kennt
die
Namen
nicht,
Es
schleppt
euch
fort
macht
was
es
will...
Gebt
acht!
Das
Wesen
lauert
in
der
Nacht!
Gebt
acht!
Es
ist
wieder
aufgewacht!
Gebt
acht!
Es
ist
versteckt
irgendwo
hier!
...
vielleicht
gerade
hinter
dir...?
Ampullen,
Röhren,
Glaszylinder,
Vollgefüllt
mit
rotem
Sud,
Es
brodelt,
kocht,
läuft
schäumend
über
und
Verdampft
in
heißer
Glut.
Durch
Schläuche
rinnt
das
Destillat,
Tropft
funkelnd
ins
Gefäß
aus
Ton,
Er
trinkt
es
aus
und
setzt
die
Saat
In
seinem
Kopf
bemerkt
er′s
schon...
Wenn's
dunkel
wird
rat
ich
gebt
acht,
Bringt
euer
Weib
in
Sicherheit,
Das
Wesen
kommt
in
finstrer
Nacht,
Hört
ihr
es
ist
nicht
mehr
weit...
Gebt
acht!
Das
Wesen
lauert
in
der
Nacht
Gebt
acht!
Es
ist
wieder
aufgewacht!
Gebt
acht!
Es
ist
versteckt
irgendwo
hier!
...
vielleicht
gerade
hinter
dir...?
(3x)
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