paroles de chanson Vater der Vampire - Schwarzer Engel
Es
schien
der
Mond
auf
die
Wände
kalt
und
bleich.
Auf
eisernem
Bettgestell
sich
wand,
Ein
mag′res
Bündel
Fleisch.
Vater,
Vater,
Vater.
Aus
seinen
Laken
stieg
der
Kleine
dann,
Die
Lippen
weich
und
wundgekaut,
Fing
er
zu
klagen
an.
VATER,
VATER,
VATER
- GIB
MIR
BLUT.
HEILIGER
VATER,
DIE
DUNKELHEIT
BRICHT.
HÖRST
DU
DIE
SCHREIE
DEINER
KINDER
DENN
NICHT?
Es
war
des
Nachts,
die
Diener
schliefen
fest.
Die
Jungen
hatten
Hunger,
die
Zähnchen
frisch
gewetzt.
Vater,
Vater,
Vater.
Auf
spitzen
Krallen
schlichen
sie
herein,
Sahen
im
Palast
den
Vater,
schrie'n
voll
der
Pein.
VATER,
VATER,
VATER
- GIB
MIR
BLUT.
HEILIGER
VATER,
DIE
DUNKELHEIT
BRICHT.
HÖRST
DU
DIE
SCHREIE
DEINER
KINDER
DENN
NICHT?
Als
man
mir
dieses
Reich
vermacht,
das
meistens
klagt,
so
selten
lacht,
schenkt′
ich
euch
Fleisch
und
gab
euch
Blut,
Doch
war
mein
Tun
euch
nie
genug.
Nun
wagt
ihr
es
zu
finst'rer
Nacht,
Betretet
ihr
mein
Schlfgemach.
Oh'
liebe
Kinder
kommt
zuhauf,
Ich
fress′
lebendig′
Leibes
euch
selbst
auf.
HEILIGER
VATER,
DIE
DUNKELHEIT
BRICHT,
HÖST
DU
DIE
SCHREIE
DEINER
KINDER
DENN
NICHT?
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