paroles de chanson Die Frau im Zug - Simone
Ich
stieg
in
den
Zug,
ging
durch
den
Gang,
Fand
ein
Abteil,
eine
Frau
saß
da:
Hello,
ist
hier
noch
was
frei?
Wir
kamen
sofort
in
ein
Gespräch,
über
Mode
und
wie's
Frau'n
so
geht,
Und
dann
war
auch
Liebe
dabei.
Sie
erzählte
mir,
sie
wäre
schon
so
lang
verliebt,
In
so
einen
Mann,
mit
dem
es
keine
Zukunft
gibt.
Und
sie
würde
ihn
nur
samstags
seh'n,
Da
sagt
er
zu
Haus,
er
würd"
zum
Fußball
geh'n.
Er
lügt
verdammt
schön.
Die
Frau
im
Zug,
konnte
ich
sofort
leiden,
Und
ich
spürte,
ich
hab
ihr
auch
gleich
gefall'n.
Sie
war
noch
jung,
war
nicht
zu
beneiden,
Solche
Männer
findet
man
doch
überall.
Das
lernt
sie
irgendwann.
Sie
sagte,
es
wär
ein
Traum
mit
ihm,
Dass
er
Robert
hieß,
hat
sie
ihm
verzieh'n,
Und
auch
seine
Strähnen
im
Haar.
Und
heut
Morgen
hätt'
er
sie
sanft
geweckt,
Da
hat
sie
das
Tatoo
auf
seinem
Arm
entdeckt,
Und
mir
wurde
ganz
sonderbar.
Es
war
doch
nicht
etwa
so
ein
kleiner
Schmetterling,
Wusste
gar
nicht,
dass
die
Dinger
so
verbreitet
sind.
Und
ich
sah
mal
kurz
zum
Fenster
raus,
Und
mir
gingen
plötzlich
tausend
Lichter
auf:
Er
war
gestern
nicht
zu
Haus.
Die
Frau
im
Zug,
konnte
ich
sofort
leiden,
Und
ich
spürte,
ich
hab
ihr
auch
gleich
gefall'n.
Sie
war
noch
jung,
war
echt
zu
beneiden:
Einen
Mann
wie
meinen,
gibt's
nicht
überall.
Einen,
wie
meinen
Mann,
Findet
man
noch
lang
nicht
überall,
Denn
so
einer
ist
treu,
Zumindest
bis
heut'
glaubte
ich
dran.
Die
Frau
im
Zug,
konnte
ich
sofort
leiden,
Und
ich
spürte,
ich
hab
ihr
auch
gleich
gefall'n.
Sie
war
noch
jung,
war
nicht
zu
beneiden,
Solche
Männer
findet
man
doch
überall.
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