Strandlichter - Wie Weit paroles de chanson

paroles de chanson Wie Weit - Strandlichter



Alles genau wie gestern, alles verschenkte Zeit.
Ich schreib dir diese Zeilen, dass etwas endlos bleibt.
So sind es meine Worte, auf diesem Stück Papier,
Um dir ans Herz zu legen, ich bin grad bei dir.
Nach einem großen Streit, folgt meist die große Stille.
In dieser Ewigkeit, beweist sich jetzt mein Wille.
Es muss der letzte sein, denn meine Hoffnung schwindet,
Ich fühle mich allein, hab Angst, dass ich erblinde.
Und wie weit muss ich gehen, dass du merkst:
Ich schenk dir meinen Atem und mein Herz.
Wenn ich von gestern rede, dann ist das Jahre her.
In diesen Zeiten lief so einiges verkehrt.
Und weil ich mich verändere und das bewusst durchleb,
So weiß ich, es braucht Zeit, bist du das verstehst.
Denn in deinem Kopf, hast du ein Bild von mir,
Das du verändern liegt alleine nur an dir.
Und wie weit muss ich gehen, dass du merkst:
Ich schenk dir meinen Atem und mein Herz.
Yeahaaa
Und wie weit muss ich gehen, dass du merkst:
Ich schenk dir meinen Atem und mein Herz.



Writer(s): Bernhard Klaus Stiehle, Alexander Jonny Henke, Friedrich Steinke, Steve Andy Kuhnen, Christoph Jahn, Jan Philipp Schneider


Strandlichter - Lieblingslieder
Album Lieblingslieder
date de sortie
24-05-2015


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