paroles de chanson Wie Weit - Strandlichter
Alles
genau
wie
gestern,
alles
verschenkte
Zeit.
Ich
schreib
dir
diese
Zeilen,
dass
etwas
endlos
bleibt.
So
sind
es
meine
Worte,
auf
diesem
Stück
Papier,
Um
dir
ans
Herz
zu
legen,
ich
bin
grad
bei
dir.
Nach
einem
großen
Streit,
folgt
meist
die
große
Stille.
In
dieser
Ewigkeit,
beweist
sich
jetzt
mein
Wille.
Es
muss
der
letzte
sein,
denn
meine
Hoffnung
schwindet,
Ich
fühle
mich
allein,
hab
Angst,
dass
ich
erblinde.
Und
wie
weit
muss
ich
gehen,
dass
du
merkst:
Ich
schenk
dir
meinen
Atem
und
mein
Herz.
Wenn
ich
von
gestern
rede,
dann
ist
das
Jahre
her.
In
diesen
Zeiten
lief
so
einiges
verkehrt.
Und
weil
ich
mich
verändere
und
das
bewusst
durchleb,
So
weiß
ich,
es
braucht
Zeit,
bist
du
das
verstehst.
Denn
in
deinem
Kopf,
hast
du
ein
Bild
von
mir,
Das
du
verändern
liegt
alleine
nur
an
dir.
Und
wie
weit
muss
ich
gehen,
dass
du
merkst:
Ich
schenk
dir
meinen
Atem
und
mein
Herz.
Yeahaaa
Und
wie
weit
muss
ich
gehen,
dass
du
merkst:
Ich
schenk
dir
meinen
Atem
und
mein
Herz.
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