paroles de chanson Immer schön nach unten treten - Versengold
Des
Königs
Suppe
war
versalzen,
ja
verdorben
war
sein
Mahl
Da
schlug
er
seinen
Kammerherrn
von
hier
bis
zum
Ural
Der
Kammerherr
hielt
brav
sich
hin,
er
hatte
keine
Wahl
Ja
so
ist
das
mit
der
Obrigkeit,
sie
ist
manchmal
brutal
Der
Kammerherr
lief
klar
sogleich
zur
Küch
herab,
hinein
Und
schlug
dem
Koche
ungehalten
fast
den
Schädel
ein
Der
Koche
voller
Schmerz
und
Gram
sich
einen
Löffel
nahm
Und
packte
sich
den
Küchenjungen,
der
ihm
nicht
entkam
Immer
schön
nach
unten
treten
und
dabei
nach
oben
schaun
Fleißig
für
die
Ordnung
beten,
Gott
vertraun
Immer
schön
nach
unten
treten
und
dabei
nach
oben
schaun
Fleißig
für
die
Ordnung
beten,
Gott
vertraun
Der
Küchenjunge,
grün
und
blau,
trat
eifrig
nach
dem
Hund
Und
shclug
mit
seiner
Knute
dann
den
armen
Köter
wund
Der
Hund
lief
jaulend
in
die
Stadt
und
in
den
Pfaff
hinein
Dem
biss
er
herzhaft
ins
Gemächt,
weit
hörte
man
ihn
schrein
Der
Pfaffe
blies
sogleich
seinem
Messejung
den
Marsch
Versohlte
ihm
nicht
ohne
Lust
den
blanken
Bubenarsch
Der
Messejung
lief
zur
Stadt
und
in
dem
Straßendreck
Trat
er
einem
alten
Weibe
voller
Frust
den
Gehstock
weg
Immer
schön
nach
unten
treten
und
dabei
nach
oben
schaun
Fleißig
für
die
Ordnung
beten,
Gott
vertraun
Immer
schön
nach
unten
treten
und
dabei
nach
oben
schaun
Fleißig
für
die
Ordnung
beten,
Gott
vertraun
Die
alte
Frau
entrüstig
sich
zum
Bettler
wandt
Und
schlug
dem
Kerl
mit
ihrem
Gebehelf
auf
Kopf
und
Hand
Der
Bettler
voller
Schmerzen
wurde
zornig
und
gemein
Und
stellte
einem
armen,
blinden
Krüppelkelr
das
Bein
Und
das
war
der
Moment,
wo
die
Geschichte
just
begann
Denn
hier
fing
das
Problem
um
die
Verkettung
richtig
an
Denn
der
blinde
taumelte
verstört,
verdammt
verwundert
und
verwirrt
Bestimmt
gar
hundert
Schritte
in
die
Stadt
die
Marktplatzmitte
Ließ
die
Hände
panisch
walten,
wollte
links
und
rechts
sich
halten
Griff
nach
unten,
griff
nach
oben,
griff
nach
Leibern
und
Garderoben
So
keuzte
er
mein
Lauf,
er
fiel
hin,
ich
hob
ihn
auf
Und
dabei
ist
es
passiert,
dass
er
reichlich
irritiert
Der
wunderschönen
Magd
die
grad
zufällig
vorbei
ging
An
den
wunderschönen
Hintern
packte
und
ne
Weile
hing
Ja
und
als
er
wieder
stand,
ja
da
tauchte
er
mal
eben
Ab
ins
Marktvolk
wo
er
schrie
Herrjeminee,
das
war
doch
ich
doch
garnicht
ich
Nein,
dass
war
der
blinde
Krüppel,
der
hier
grade
Ausreiß
nahm
Und
ich
kann
dir
auch
erzählen,
wie
es
zu
dem
Unglück
kam
Immer
schön
nach
unten
treten
und
dabei
nach
oben
schaun
Fleißig
für
die
Ordnung
beten,
Gott
vertraun
Immer
schön
nach
unten
treten
und
dabei
nach
oben
schaun
Fleißig
für
die
Ordnung
beten,
Gott
vertraun
Immer
schön
nach
unten
treten
und
dabei
nach
oben
schaun
Fleißig
für
die
Ordnung
beten,
Gott
vertraun
Immer
schön
nach
unten
treten
und
dabei
nach
oben
schaun
Fleißig
für
die
Ordnung
beten,
Gott
vertraun
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