paroles de chanson Das fremde Wesen (feat. Sonja Wilts) - Wise Guys
Ich
glaube
nicht
nur
an
die
Existenz
von
Aliens.
Ich
glaub
sogar,
dass
sie
schon
längst
unter
uns
leben.
Außerirdische,
die
ihren
Galaxien
entfliehn
Und
sich
geradewegs
zur
Erde
hin
begeben.
Sie
ham
sich
angepasst
und
sehen
fast
So
aus
wie
wir,
nur
schöner.
Sie
essen
gerne
Kerne,
Doch
nie
Gyros
oder
Döner.
Ich
kenn
ein
solches
Alien,
Das
eine
fremde
Sprache
spricht.
Die
klingt
zwar
fast
genau
wie
uns′re,
Doch
versteh'n
kann
man
sie
nicht.
Wenn
es
"ja"
sagt,
meint
es
"nein",
Will
es
nett
sein,
wirkt
es
kühl.
Sagt′s:
"Ich
brauch
nur
fünf
Minuten",
Zeugt
das
von
wirrem
Zeitgefühl.
Ich
fürchte
fast,
beim
Raumschifflanden,
Beim
Betreten
des
Planeten
Kam
ihm
irgendwie
der
Sinn
für
Logik
vollständig
abhanden.
Denn
leider
hält's
nicht
viel
vom
Denken,
Es
lässt
sich
lieber
lenken
Von
abstrusen
Emotionen.
Es
ist
nicht
leicht,
mit
ihm
zu
wohnen.
Das
fremde
Wesen
Vom
unendlich
fernen
Stern,
Das
mir
so
unendlich
fremd
ist
–
Ich
hab's
trotzdem
einfach
gern.
Das
Wesen,
mit
dem
mich
rein
gar
nichts
eint:
Es
ist
mein
geliebter
Feind:
Dem
ich
trotzdem
nicht
vertrau:
Dieses
Wesen
nennt
sich
"Frau".
Ich
glaube
nicht
nur
an
die
Existenz
von
Aliens.
Ich
glaub
sogar,
dass
sie
schon
längst
unter
uns
leben.
Aliens,
die
man
verbannte,
Weil
man
rechtzeitig
erkannte,
Dass
sie
immer
viel
mehr
nehmen,
als
sie
geben.
Sie
ham
sich
angepasst
Und
wirken
fast
Wie
wir,
nur
eher
hässlich.
Sind
nicht
niedlich,
selten
friedlich,
Und
ganz
sicher
nie
verlässlich.
Ich
kenn
ein
solches
Alien,
Das
eine
fremde
Sprache
spricht.
Die
klingt
zwar
fast
genau
wie
uns′re,
Doch
es
beherrscht
sie
leider
nicht.
Will
man
mit
ihm
reden,
Wirkt
es
meistens
abgelenkt.
In
vielen
Fällen
ist′s
nicht
das
Gehirn,
Mit
dem
es
denkt.
Vielleicht
gab's
′ne
Metamorphose,
Beim
Betreten
des
Planeten
Und
es
rutschte
ihm
dabei
nicht
nur
das
Herz
tief
in
die
Hose.
Es
will
nicht
lesen,
kann
kaum
schreiben
Und
lässt
sich
am
liebsten
treiben
Von
gebündelten
Hormonen.
Es
ist
nicht
leicht,
mit
ihm
zu
wohnen.
Das
fremde
Wesen
vom
unendlich
fernen
Stern,
Dass
mir
so
unendlich
fremd
ist,
Ich
hab's
trotzdem
einfach
gern.
Das
Wesen
mit
dem
mich
rein
gar
nichts
eint:
Es
ist
mein
geliebter
Feind,
Den
man
kaum
verstehen
kann.
Dieses
Wesen
nennt
sich
"Mann".
Ist
das
der
Grund,
Warum
wir
zwei
uns
so
viel
zoffen?
Komm′n
wir
von
verschiednen
Sternen
Und
ham
uns
nur
getroffen,
Um
uns
hier
schnell
zu
vermehr'n?
Das
würde
einiges
erklär′n.
Zum
Beispiel,
warum
ihr
so
schwierig
seid.
...und
warum
man
euch
nie
versteht
...und
warum
ihr
so
komisch
ausseht
...und
man
nie
weiß,
wie's
euch
grad
geht...
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