paroles de chanson Untrennbar - Wolfgang Ambros
Manchmoi
denk
i
ma,
i
sollted,
Und
dann
waß
i's
wieder
ned,
Dann
passiert
des,
wos
i
wollted,
Doch
dann
is
es
wieder
z'spät.
Es
is
wirklich
endlos,
Die
wahre
Lösung
find
ma
nie,
Doch
wir
suachn
bis
zum
Ende,
Du
suachst
fia
Di,
i
suach
fia
mi.
Und
wie
oft
hast
Du
des
G'fühl
g'habt,
Daß
überhaupt
nie
weitergeht,
Daß
Du
Di
vollkommen
umsonst
plagst,
Und
daß
kana
Di
versteht.
Stell
Dir
vor,
daß
da
wer
einbricht
In
Dein
Geflecht
aus
Sein
und
Schein,
Der
Dir
ganz
an
neuen
Weg
zeigt,
Und
plötzlich
kannst
Di
wieder
freu'n!
Steh
zu
Dir
Und
Du
erlebst
a
völlig
neue
Dimension
Steh
zu
Dir
Steh
zu
Dir,
und
renn
da
ned
davon
Wir
wissen
nix
von
der
Zukunft,
Wir
wissen
nix
von
Zeit
und
Raum,
Doch
wir
san
untrennbar
verbunden
-
Wir
beide
hab'n
den
selben
Traum.
Und
dann
g'schieht
sowas
wia
a
Wunder,
Auf
amoi
fühlst
Di
wieder
frei.
Den
ganzen
Dreck,
den
alten
Plunder,
Bist
plötzlich
los,
es
is
vorbei.
Und
Du
siehst
mi
mit
anderen
Augen
Du
waßt,
wos
immer
a
passiert,
I
bin
Dein
Mann,
i
werd
zu
Dir
steh'n
Wohin
des
Schicksal
uns
auch
führt!
Steh
zu
mir
Und
Du
erlebst
a
völlig
neue
Dimension
Steh
zu
mir
Steh
zu
mir,
und
renn
ma
ned
davon!
I
freu
mi
auf
die
Abenteuer,
Die
wir
no
miteinand
erleben.
Wir
san
uns
no
so
vieles
schuldig
Wir
hob'n
uns
no
so
viel
zum
geb'n
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