paroles de chanson Ehestandsfreuden - Zupfgeigenhansel
Die
Hochzeit
ist,
bei
meiner
Treu,
Ein
pudelnärrisch
Ding!
Man
ißt
und
trinkt
sich
voll
dabei,
Da
heißt′s
nur:
tanz
und
spring!
Sechs
Wochen
gehn
so
schlummrig
hin,
Da
ist
man
taub
und
blind;
Die
Ehleut'
sind
ein
Herz
und
Sinn,
Da
heißt′s:
mein
Schatz,
mein
Kind!
Da
treibt
man
lauter
närrisch
Zeug;
Man
lebt,
man
weiß
nicht
wie;
Der
Ehstand
ist
ein
Himmelreich
Und
lauter
Harmonie.
Es
trifft
ja
kaum
neun
Monat
an,
Da
dreht
sich
schon
der
Wind;
Da
zankt
das
Weib,
da
schimpft
der
Mann,
Es
kommt
ein
Wickelkind.
Da
brummt
das
Weib
als
wie
ein
Bär,
Das
Kind
gibt
auch
kein
Fried;
Da
heißt's:
nimms
Wiegenbändel
her
Und
sing
ein
Wiegenlied!
Der
Ehstand
ist
ein
g'mischte
Speis,
Halb
sauer
und
halb
süß;
Oft
komm′n
die
Kinder
haufenweis,
Da
heißt′s:
setz
dich
auf
d'
Fuß′!
Da
schrein
die
Plagen:
qua,
qua,
qua,
Die
Ohren
tun
ei'm
weh;
Der
Mann
lauft
fort
zum
Biere
da,
Und
′s
Weib
sauft
brav
Kaffee.
Der
Kinder
hab'
ich
nicht
zu
viel,
Es
sind
nicht
mehr
als
zwölf!
Und
bei
der
Nacht
da
heulen
sie
Und
fressen
wie
die
Wolf.
Nun
jetzund
hat
der
Spaß
ein
End′;
Die
Lichter
löscht
man
aus;
Der
Bräut'gam
macht
das
Kompliment
Und
führt
die
Braut
nach
Haus.
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