Ansa - Nur im Sturm текст песни

Текст песни Nur im Sturm - Ansa



Tagelang kein Regen und dann tagelang kein Ton
Ich seh′ mich schon am Ende und dann in der Gosse wohn'
Die Stunden ziehen sich ungefragt und unerträglich lang
Ich muss hier raus aus diesem Dreck wo ist der Notausgang
Und der Wind peitscht den Regen in mein Gesicht
Ich will doch nur leben und was anderes, was anderes will ich nicht
Seit Tagen scheint die Sonne schon seit Tagen viel zu schön
Ich dreh mich nur im Kreis und bleib dabei sogar noch stehen
Und langsam werd ich mehr und mehr und immer mehr nervös
Ich brauch den Sturm der mich antreibt auch gern intravenös
Und der Wind peitscht den Regen in mein Gesicht
Ich will doch nur leben und was anderes was anderes, will ich nicht
Durch die Wälder in die Berge und durchs hohe Gras,
Angeschlagen und benommen tret′ ich voll aufs Gas
Und der Wind peitscht den Regen
Ich muss weiter gehen
Nur im Sturm kann ich die Richtung sehn
Und der Wind peitscht den Regen in mein Gesicht
Ich bin frei und kann atmen hier brauch ich nur mich
Und niemand stellt sich in meinen Weg
Ja ich geh, ja ich geh und komm' nie mehr zurück
Und der Wind peitscht den Regen in mein Gesicht
Ich bin frei und kann atmen hier brauch ich nur mich
Und niemand stellt sich in meinen Weg
Ja ich geh, ja ich geh und komm' nie mehr zurück



Авторы: sauermann


Ansa - Foto EP
Альбом Foto EP
дата релиза
27-06-2014




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