Текст песни Die City schläft - Blumentopf
Die
City
schläft
aber
wir
beide
sind
noch
wach,
Alles
ist
still
aber
wir
zwei
machen
noch
Krach,
Doch
irgendwo
sind
noch
Leute
die
so
sind
wie
wir!
Wir
müssen
los
und
sie
suchen
denn
sie
sind
nicht
hier...
Ich
hab
kein
Plan
warum
aber
Nachts
krieg
ich
oft
nich
die
Augen
zu.
Ich
lieg
wach,
hab
zuviel
Energie
um
mich
auszuruhen,
Aber
ich
lieb
die
Stadt
bei
Nacht,
die
Tags
nur
Hektik
kennt.
Die
Plätze
sind
auf
einmal
leer
wo
sich
sonst
Menschen
drängen.
Das
bunte
Treiben
wie
ausgeknippst,
die
Lichter
an,
Alles
steht
still
und
ist
ruhig.
Sag
ist
das
nicht
entspannend?
Siehst
du
die
Straßenbahnschienen
das
Leuchten
reflektieren
Und
wies
sich
durch
die
Straßen
zieht
und
in
der
dunkelheit
verliert?
Von
den
Bäumen
im
Park
erkennt
man
nur
schwarze
Silhoutten,
Doch
ich
verbreiter
meinen
Weg
entlang
der
Lichterketten.
Hinter
manchen
Fenstern
siehst
du
noch
Glotzen
flimmern
Und
hinter
denen
die
dunkel
sind
warten
morgen
früh
Jobs
und
Kinder.
Alles
ist
so
wie
immer,
wenn
ihr
schlaft
bin
ich
wach
Auf
meinem
Streifzug
durch
die
stadt
nach
Mitternacht,
Ganz
ohne
Ziel,
lass
mich
einfach
treiben
im
Lichtermeer.
Wer
taucht
mit
ein?
Sagt
bescheid.
Ist
da
draußen
noch
irgendwer?
Die
City
schläft
aber
wir
beide
sind
noch
wach,
Alles
ist
still
aber
wir
zwei
machen
noch
Krach,
Doch
irgendwo
sind
noch
Leute
die
so
sind
wie
wir,
Wir
müssen
los
und
sie
suchen
denn
sie
sind
nicht
hier...
Reib
dir
den
Schlaf
aus
den
Augen
weil
wir
Zwei
heute
Nacht
keinen
brauchen.
Los
komm
schon,
lass
uns
in
die
Finsterniss
eintauchen.
Wir
klettern
auf
das
allerhöchste
Dach
der
Stadt
Und
schauen
runter
auf
die
City
und
ihre
Lichter
bei
Nacht.
Es
ist
fast
so
als
wären
die
Sterne
vom
Himmel
gefallen,
Schauen
nach
oben,
schauen
nach
unten,
wir
sitzen
mitten
im
All.
Wir
sind
Nachtastronauten,
wenn
alle
Katzen
grau
sind,
Sind
wir
draußen
bis
die
Straßenlaternen
ausgehen.
Schlafwandler,
Tagträumer,
Nachteulen,
Rummsträuner.
Wir
sind
zwei
Schatten
und
der
Mond
ist
unser
Lagerfeuer.
Die
Stadt
ist
nen
Dschungel,
fast
alles
ist
dunkel
Doch
wir
haben
gar
nichts
zu
befürchten
denn
die
Nacht
ist
unser
Kumpel.
Wie
zwei
Vampiere
die
die
Dunkelheit
aufsaugen,
Wir
sind
zwei
Diebe
die
sich
ihren
eigenen
Schlaf
rauben,
Wir
sind
wie
Wolken
die
Nachts
über
die
Stadt
gleiten
Immer
auf
der
Suche
nach
Leuten
die
wissen
was
wir
meinen.
Die
City
schläft
aber
wir
beide
sind
noch
wach,
Alles
ist
still
aber
wir
zwei
machen
noch
Krach,
Doch
irgendwo
sind
noch
Leute
die
so
sind
wie
wir,
Wir
müssen
los
und
sie
suchen
denn
sie
sind
nicht
hier...
Was
du
schläfst
noch
nich?
Gut,
dann
bleib
einfach
wach
mit
mir.
Komm
wir
ziehen
los
und
holen
an
der
Tanke
nen
Kasten
Bier,
Wir
trinken
draußen
unter
Bäumen
auf
Parkbänken
Auf
leere
Straßenzüge,
Dunkelheit
und
uns
Nachtmenschen,
Auf
Betten
die
jetzt
leer
sind,
auf
die
blaue
Stunde,
Lagerfeuer,
Sternenhimmel
und
auf
nicht
nach
Haus
gefunden.
Auf
Vögelgezwitscher,
Schattenspiele,
Bettgeflüster,
Auf
Ruhestöhrer,
Einsamkeit,
Dämonen
und
Lebenskünstler.
Auf
das
Hauptbahnhofviertel
mit
seinen
Stripclubs
und
den
Leuchtreklamen.
Auf
Gammler,
Nutten
und
die
Tresenhocker-Säufernasen.
Auf
alle
Traumtänzer,
Straßenpoeten
Und
auf
jeden
der
noch
keinen
bock
hat
sich
schon
schlafen
zu
legen,
Prost.
Die
City
schläft
aber
wir
beide
sind
noch
wach,
Alles
ist
still
aber
wir
zwei
machen
noch
Krach,
Doch
irgendwo
ist
noch
wer
der
so
ist
wie
wir,
Wir
müssen
los
und
ihn
suchen
den
er
ist
nicht
hier
Die
City
schläft
aber
wir
beide
sind
noch
wach,
Alles
ist
still
aber
wir
zwei
machen
noch
Krach,
Doch
irgendwo
sind
noch
Leute
die
so
sind
wie
wir,
Wir
müssen
los
und
sie
suchen
denn
sie
sind
nicht
hier...
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