Текст песни Vier Letzte Lieder: "Im Abendrot" - Elisabeth Schwarzkopf
Die
Zeit,
die
ist
ein
sonderbar
Ding
Wenn
man
so
hinnimmt,
ist
sie
rein
gar
nichts
Aber
dann
auf
einmal,
da
spürt
man
nichts
als
sie
Sie
ist
rundherum,
sie
ist
auch
in
uns
drin
In
den
Gesichtern
rieset
sie
Im
Spiegel
da
lieset
sie
In
meinem
Schläfe
fließt
sie
Und
zwischen
mir
und
dir,
da
fließt
sie
wieder
Lautlos
wie
eine
Sanduhr,
muckekehl
Manchmal
hör
ich
sie
fließen
unaufhaltsam
Manchmal
steh
ich
auf,
mitten
in
der
Nacht
Und
lass
die
Uhren
alle,
alle
stehn
Allein
man
muss
sich
auch
vor
ihr
nicht
fürchten
Auch
sie
ist
ein
Geschöpf
des
Vaters
Der
uns
alle
erschaffen
hat
1 La Bohème
2 Gianni Schicchi
3 Die Entfuhrung aus dem Serail
4 Der Rosenkavalier: "Herr Gott im Himmel"
5 Le Nozze di Figaro: "Porgi, amor"
6 Le Nozze di Figaro: "E Susanna non vien!... Dove sono"
7 Mass in B Minor
8 Ein deutsches Requiem
9 Ah Perfido!, Op. 65
10 Fidelio
11 Vier Letzte Lieder: "Frühling"
12 Vier Letzte Lieder: "Bein Schlafengehen"
13 Vier Letzte Lieder: "Im Abendrot"
14 Vier Letzte Lieder: "September"
15 Haensel und Gretel
16 Cosi fan Tutte: "Come scoglio immoto resta"
17 Cosi fan Tutte: "Per pietà, ben mio, perdona"
18 La Chauve-souris
19 Ariadne auf Naxos
20 Der Rosenkavalier: "Da geht er hin, der aufgeblasene schlechte Kerl"
21 Der Rosenkavalier: "Ach, du bist wieder da?"
22 Der Rosenkavalier: "Die Zeit, das ist ein sonderbar Ding"
23 Der Rosenkavalier: "Mein schoener Schatz"
24 Der Rosenkavalier: "Ich werd' jetzt in die Kirchen"
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