Текст песни Stein meiner Ahnen - Equilibrium
Am
Berges
Fuß
ich
steh'
Im
Schatten
jener
Macht
Das
Gipfelkreuz
ich
seh'
In
seiner
ganzen
Pracht
Hinauf
mein
Weg
mich
führt
So
sei
nun
mein
Gedicht
Hab'
es
mir
selbst
erkürt
Der
Weg
zurück,
den
gibt
es
nicht!
Um
meinen
Hals
trag
ich
stets
diesen
Stein
Ein
Blick
auf
ihn
sagt
mir
ich
bin
nicht
allein
Denn
einst
war
er
schon
meiner
Vorfahr'n
Besitz
Bot
Kühnheit
und
Stärke
bei
Donner
und
Blitz
Groß
wird
sein
mein
Sold
Noch
viel
mehr,
als
pures
Gold
Wenn
ich
oben
bin
Meiner
Ahnen
ich
mich
entsinn'
Entlang
der
eisig
Klamm
Vorbei
am
Dorngebüsch
Ich
kriech'
auch
durch
den
Schlamm
Dann
stink'
ich
halt
nach
Fisch
Die
Schluchten
wittern
schon
Ganz
hämisch
grinsend
ist
ihr
Blick
Doch
ich
will
rauf
zum
Thron
Und
lach'
mit
breiter
Brust
zurück
Um
meinen
Hals
trag
ich
stets
diesen
Stein
Ein
Blick
auf
ihn
sagt
mir
ich
bin
nicht
allein
Denn
einst
war
er
schon
meiner
Vorfahr'n
Besitz
Bot
Kühnheit
und
Stärke
bei
Donner
und
Blitz
Groß
wird
sein
mein
Sold
Noch
viel
mehr,
als
pures
Gold
Wenn
ich
oben
bin
Meiner
Ahnen
ich
mich
entsinn'
Um
meinen
Hals
trag
ich
stets
diesen
Stein
Ein
Blick
auf
ihn
sagt
mir
ich
bin
nicht
allein
Ich
weiß
ohne
euch
würde
ich
hier
nicht
steh'n
Ich
werde
euch
danken
wenn
wir
uns
wiederseh'n!
Внимание! Не стесняйтесь оставлять отзывы.