Текст песни Schubert: Die Forelle, D. 550 - Franz Schubert , Christa Ludwig
In
einem
Bächlein
helle
Da
schoss
in
froher
Eil
Die
launische
Forelle
Vorüber
wie
ein
Pfeil
Ich
stand
an
dem
Gestade
Und
sah
in
süßer
Ruh
Des
muntern
Fischleins
Bade
Im
klaren
Bächlein
zu
Des
muntern
Fischleins
Bade
Im
klaren
Bächlein
zu
Ein
Fischer
mit
der
Rute
Wohl
an
dem
Ufer
stand
Und
sah′s
mit
kaltem
Blute
Wie
sich
das
Fischlein
wand
So
lang
dem
Wasser
helle
So
dacht
ich,
nicht
gebricht
So
fängt
er
die
Forelle
Mit
seiner
Angel
nicht
Doch
endlich
ward
dem
Diebe
Die
Zeit
zu
lang
Er
macht
das
Bächlein
tückisch
trübe
Und
eh'
ich
es
gedacht
So
zuckte
seine
Rute
Das
Fischlein,
das
Fischlein
zappelt
dran
Und
ich
mit
regem
Blute
Sah
die
Betrogene
an
Und
ich
mit
regem
Blute
Sah
die
Betrogene
an
1 Schubert: An die Musik, D. 547
2 Schubert: Der Musensohn, D. 764
3 Schubert: Ganymed, D. 544
4 Schubert: Auf dem Wasser zu singen, D. 774
5 Schubert: Ave Maria, D. 839
6 Schubert: Die Forelle, D. 550
7 Schubert: Gretchen am Spinnrade, D. 118
8 Schubert: Frühlingsglaube, D. 686
9 Schubert: Der Tod und das Mädchen, D. 531
10 Schubert: Lachen und Weinen, D. 777
11 Schubert: Am Tage Aller Seelen, D. 343
12 Schubert: Erlkönig, D. 328
13 Schubert: Nacht und Träume, D. 827
14 Schubert: Wiegenlied, D. 498
15 Schubert: Im Abendrot, D. 799
16 Schubert: Die junge Nonne, D. 828
17 Schubert: Wandrers Nachtlied, D. 768
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