Текст песни Woran man mit mir war - Heinz Rudolf Kunze
Ich
war
ein
starker
Woller
Und
schwach
in
der
Geduld
Und
was
geschah
war
ab
und
zu
Gerne
meine
Schuld
Ich
hab
es
ausgeschlagen
Einer
Linie
treu
zu
sein
Ich
schneid
sie
im
Unendlichen
Da
sind
wir
dann
allein
Mal
dieses
und
mal
jenes
Ich
konnt
mich
schwer
entscheiden
Es
war
erschütternd
einfach
Mir
Gutes
zu
verleiden
So
zwei
drei
Handvoll
Menschen
Hab
ich
dabei
berührt
Und
währenddessen
etwas
Ganz
anderes
gespürt
Ich
setze
auf
das
bißchen
Eigene
Gefahr
Am
schönsten
wär
wenn
niemand
weiß
Woran
man
mit
mir
war
Ich
komme
nie
nachhause
Oder
nur
in
jenem
Sinn
In
dem
ich
einst
in
keines
Hineingeboren
bin
Ich
brauche
nahe
Menschen
Fern
um
mich
herum
Wer
sich
in
mich
hineinbegibt
Kommt
liebend
darin
um
Die
Wälder
sind
verschwiegen
Die
Flüsse
angeschwollen
Die
großen
Städte
fragen
sich
Was
sie
bei
mir
sollen
Dann
halten
sie
den
Daumen
raus
Und
lassen
mich
zurück
Und
ich
steh
da
und
winke
Und
das
ist
fast
schon
Glück
Ihr
kriegt
mich
nicht
verteufelt
Und
nicht
auf
den
Altar
Am
schönsten
wär
wenn
niemand
weiß
Woran
man
mit
mir
war
Ich
habe
nichts
zu
sagen
Aus
gar
nichts
werd
ich
schlau
Ganz
früher
wußt
ich
alles
Ganz
skrupellos
genau
Inzwischen
kann
ich
schwimmen
Und
muß
auch
nicht
mehr
stehn
Gehn
Sie
bitte
weiter
Hier
gibt
es
nichts
zu
sehn
Kein
Wunschkonzert
das
Leben
Und
auch
kein
Milchkaffee
Wohl
eher
so
ein
Strohhalm
In
ziemlich
rauher
See
Und
nirgends
steht
geschrieben
Ob
man
mit
ihm
versinkt
Oder
löscht
das
Meer
den
großen
Durst
Wenn
man
aus
ihm
trinkt
Ich
bitte
um
Verständnis
Doch
bloß
nicht
ganz
und
gar
Am
schönsten
wär
wenn
niemand
weiß
Woran
man
mit
mir
war
Внимание! Не стесняйтесь оставлять отзывы.