Текст песни Gefährte einer Nacht - Juliane Werding
Die
Dämmerung
sinkt,
der
Mond
steigt
auf
Die
Schatten
wachsen
schnell
Und
Nebel
kriecht
das
Ufer
rauf
Der
Wind
steht
plötzlich
still
Dort
aus
dem
Wald
tritt
er
hervor
Und
steht
in
silb′ner
Pracht
Als
großer
Wolf
mit
Menschenblick
Gestaltwandler
in
dieser
Vollmondnacht
Der
Atem
stockt,
das
Blut
rauscht
laut
Ich
spüre,
wie's
geschieht
Fell
auf
meiner
Haut
Krallen,
Muskeln,
rohe
Kraft
Hab
ich
noch
nie
gefühlt
Es
ist
vollbracht
Fast
lächelt
er,
betrachtet
mich
Er
ist
ganz
nah
bei
mir
Der
Wind
frischt
auf
Im
Vollmondlicht
glänzt
unser
Jagrevier
Der
Wald
vibriert
vor
Leben
drin
Wir
nehmen
Witterung
auf
Wir
kreisen
ein
und
strecken
hin
Ein
einzigartig
intensiver
Rausch
Pures
Leben
ist
das
Ziel
Der
Tod
ist
nur
ein
Spiel
Das
irgendwie
nicht
zählt
Nur
Geschwindigkeit
und
Kraft
Verschmelzen
mit
der
Nacht
Werwolfwelt
Nur
Geschwindigkeit
und
Kraft
Darin
liegt
unsre
Macht
Heute
Nacht
Der
Mond
versinkt
Am
Ufer
stehen
ein
Mann
und
eine
Frau
Er
hält
sie
fest
in
seinem
Arm
Der
Morgen
dämmert
grau
Ich
schau
ihn
an,
noch
wie
im
Traum
Was
haben
wir
gemacht
Er
küsst
mir
sanft
das
Rot
vom
Mund
Gefährte
meiner
ersten
Vollmondnacht
Gefährte
meiner
Nacht
Gefährte
meiner
Nacht
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