Konstantin Wecker - Schlaflied текст песни

Текст песни Schlaflied - Konstantin Wecker




Jetzt fallen schon den Blümelein
Die Augen zu
Und auch der letzte Sonnenschein
Legt sich zur Ruh
Es deckt die liebe Nacht den Wald
Und auch die Wiesen zu
Sie freun sich auf den Schlaf und bald
Bald schläfst auch du.
Es ist ein Singen in der Welt
Ein Zauberklang
Der jede Nacht vom Himmel fällt
Dein Leben lang
Alleine nur für dich bestimmt
Nur deine Melodie
Und nur wenn du zu träumen lernst
Entdeckst du sie.
Noch wachen tausend Engel zärtlich
Über deiner Nacht
Und ihre Flügel schützen deine
Seele sacht
Mir zeigen sie sich nicht mehr
Doch ich sehe sie in dir
Und wenn ich dir ganz nahe bin
Dann nähern sie sich mir.
Es drückt das ganze Sternenzelt
Dich liebevoll ans Herz
Für kurz verläßt du diese Welt
Und träumst dich himmelwärts
Und deine Seele schwingt sich jetzt
Zurück ins Paradies
Das sie, nur um bei uns zu sein
Verließ



Авторы: Konstantin Wecker


Konstantin Wecker - Jeder Augenblick ist ewig
Альбом Jeder Augenblick ist ewig
дата релиза
20-11-2020

1 Begrüßung
2 Der Lindenbaum Mein linker Arm
3 Genug Ist Nicht Genug
4 Kaum dass ich mir bewusst war
5 Komm mit zu den feuchten Wurzeln
6 Aus den Sümpfen
7 Bohr ein Loch in den Sand
8 Du aber geh in den Wind
9 Bist ein seltner Fisch
10 Und das Wasser
11 In diesen Nächten
12 Anfang
13 Warum sie geht
14 Venedig
15 Rom
16 Die Huren werden müde
17 Ich liebe diese Hure
18 Ich werde dich zum Abendessen essen
19 Beim Aufwachen zu sprechen
20 Hymne an den Frühling
21 Wie es aussieht
22 Fangt Mi Wirklich Koaner Auf
23 Deutscher Herbst
24 Was man sich merken muss
25 Statistisch erwiesen
26 Angst vorm Fliegen
27 Keine Zeit zum Denken
28 Der Baum singt
29 Liebeslied
30 Lieber Gott
31 Schon immer hab' ich auf das Schreckliche gewartet
32 Elegie für Pasolini
33 Was Keiner Wagt
34 Fragwürdiges
35 Surfen und Skifahren
36 Hans Moxter wird 60
37 Ich fliege übers Ach-ich-kann-nicht-Meer
38 Schlaflied
39 An meine Kinder
40 Als wir beim Falkner waren
41 Niemals Applaus
42 Mutter
43 Oma
44 Diesen Verfall zu genießen
45 Wut und Zärtlichkeit
46 Variationen über ein Gedicht von Erich Fried
47 Wiegenlied
48 Ich habe einen Traum
49 Den Parolen keine Chance
50 Wo ist sie hin, die schwere, süße Tiefe
51 Wenn der Sommer nicht mehr weit ist
52 Dem Mond entgegen
53 Es stürzen die Windgesichter
54 Liebeslied im alten Stil
55 Einleitung zu Stirb ma ned weg
56 Stirb ma ned weg
57 Jeder Augenblick ist ewig




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