Final de Seca - Luiz Marenco перевод на немецкий

Final de Seca

Prás bandas do poente, ergueu-se uma barra
Calou-se a cigarra, assim de repente
E um som diferente, ponteou de guitarra
E um som diferente, ponteou de guitarra

Lá longe bem longe, faísca e troveja
Silêncio de igreja, com ecos de bronze
Nas preces do monge, no amém do assim seja
Nas preces do monge, no amém do assim seja

Tropeando a lonjura, o tempo que berra
Farejo mais serra que o vento procura
E a chuva madura traz cheiro de terra
E a chuva madura traz cheiro de terra

O tempo desaba, o mundo se adoça
Na água que empoça, mais mansa ou mais braba
A seca se acaba, e tudo remoça
A seca se acaba, e tudo remoça

Nas almas sedentas, não é diferente
As barras do poente, que se erguem violentas
Depois das tormentas, acalmam a gente
Depois das tormentas, acalmam a gente

Se as safras perdidas, tivessem gargantas
Podiam ser santas, da searas da vida
São tão parecidas, as almas e as plantas
São tão parecidas, as almas e as plantas

Tropeando a lonjura, o tempo que berra
Farejo mais serra que o vento procura
E a chuva madura traz cheiro de terra
E a chuva madura traz cheiro de terra

O tempo desaba, o mundo se adoça
Na água que empoça, mais mansa ou mais braba
A seca se acaba, e tudo remoça
A seca se acaba, e tudo remoça

A seca se acaba, e tudo remoça
A seca se acaba, e tudo remoça

Ende der Dürre

Gen Westen erhob sich eine Wolkenbank,
Die Zikade verstummte, so ganz plötzlich,
Und ein anderer Klang, erklang von der Gitarre,
Und ein anderer Klang, erklang von der Gitarre.

Weit, weit in der Ferne, da blitzt und donnert es,
Kirchenstille, mit bronzenem Echo,
In den Gebeten des Mönchs, im Amen des „So sei es“,
In den Gebeten des Mönchs, im Amen des „So sei es“.

Die Ferne durchmessend, das Wetter, das brüllt,
Ich wittere mehr Gebirge, das der Wind sucht,
Und der reife Regen bringt den Duft der Erde,
Und der reife Regen bringt den Duft der Erde.

Das Wetter bricht herein, die Welt versüßt sich,
Im Wasser, das Pfützen bildet, sanfter oder wilder,
Die Dürre endet, und alles verjüngt sich,
Die Dürre endet, und alles verjüngt sich.

In den durstigen Seelen, da ist es nicht anders,
Die Wolkenbänke des Westens, die sich gewaltig erheben,
Nach den Stürmen, beruhigen sie uns,
Nach den Stürmen, beruhigen sie uns.

Wenn die verlorenen Ernten Kehlen hätten,
Könnten sie Heilige sein, der Saatfelder des Lebens,
So ähnlich sind sie, die Seelen und die Pflanzen,
So ähnlich sind sie, die Seelen und die Pflanzen.

Die Ferne durchmessend, das Wetter, das brüllt,
Ich wittere mehr Gebirge, das der Wind sucht,
Und der reife Regen bringt den Duft der Erde,
Und der reife Regen bringt den Duft der Erde.

Das Wetter bricht herein, die Welt versüßt sich,
Im Wasser, das Pfützen bildet, sanfter oder wilder,
Die Dürre endet, und alles verjüngt sich,
Die Dürre endet, und alles verjüngt sich.

Die Dürre endet, und alles verjüngt sich,
Die Dürre endet, und alles verjüngt sich.