Текст песни Atmen - Neonschwarz
Nun
kannst
du
endlich
wieder
atmen
Du
hast
zurück
was
dir
einmal
nahmen
Dein
Lieblingsspruch
"Her
mit
dem
schönen
Leben"
(ah)
Bleibt
nicht
länger
eine
Phrase
Du
warst
nicht
allein,
über
der
Stadt
lag
Rauch
Und
es
roch
nach
Aufbruch
und
dieses
Kribbeln
in
deinem
Bauch
Kein
Gelaber
zu
einem
Tropfen
Wein
Das
war
der
allerletzte
Tropfen
auf
den
heißen
Stein
In
einer
Welt
in
der
die
Dinge
regieren
Musst
Du
besser
als
die
Dinge
agieren
(yeah)
Und
das
hast
Du
gemacht
seit
dieser
einen
Nacht
Als
du
fragtest
wer
am
Ende
dieser
ominösen
Freiheit
noch
lacht
Wenn
man
den
Menschen
nämlich
alles
nimmt
Dann
macht
der
ganz
normale
Alltagswahnsinn
nicht
mehr
so
blind
Und
so
fasst
Du
wieder
Mut,
die
Zeiten
bisschen
verrückt
Nur
Ihr
holt
Euch
Eure
Stadt
zurück,
Stück
für
Stück
Nun
kannst
du
endlich
wieder
atmen
Du
hast
zurück
was
dir
einmal
nahmen
Dein
Lieblingsspruch
"Her
mit
dem
schönen
Leben"
Bleibt
nicht
länger
eine
Phrase
Nun
kannst
du
endlich
wieder
atmen
Du
hast
zurück
was
dir
einmal
nahmen
Dein
Lieblingsspruch
"Her
mit
dem
schönen
Leben"
Bleibt
nicht
länger
eine
Phrase
Gestern
lag
ich
noch
wie'n
Käfer
aufm
Rücken
Der
Panzer
ist
nutzlos,
du
kannst
mich
erdrücken
In
die
Luft
gestrampelt
und
Kraft
verlor'n
ohne
Sinn
Ohnehin
ist
jetzt
klar,
dass
hier
keiner
mehr
gewinnt
Guck
dich
mal
an,
du
lebst
doch
du
lachst
ja
kaum
Jeden
Morgen
wieder
hängst
du
kotzend
überm
Lattenzaun
Und
guck
mich
an,
Augenringe,
denn
ich
schlaf
ja
kaum
Kein
bisschen
Aufwind
mehr,
wer
will
da
noch
nen
Drachen
bauen
Weil
unser
Redefluss
immer
die
gleichen
Schlaufen
schwimmt
Setz
ich
den
Tropfen,
der
das
Fass
zum
Überlaufen
bringt
Jetzt
sind
wir
beide
im
Alleine
zurück
Doch
wir
kommen
wieder
auf
die
Beine,
Stück
für
Stück
Nun
kannst
du
endlich
wieder
atmen
Du
hast
zurück
was
dir
einmal
nahmen
Dein
Lieblingsspruch
"Her
mit
dem
schönen
Leben"
Bleibt
nicht
länger
eine
Phrase
Nun
kannst
du
endlich
wieder
atmen
Du
hast
zurück
was
dir
einmal
nahmen
Dein
Lieblingsspruch
"Her
mit
dem
schönen
Leben"
Bleibt
nicht
länger
eine
Phrase
Du
fühltest
dich
so
wohl
in
diesem
Raum
ohne
Tür
Es
war
bequem
und
sicher
dort,
doch
irgendwann
hast
du
gespürt
Dass
du
nicht
bleiben
kannst,
gehen
musst,
ohne
zu
wissen
wohin
Angst
ins
eiskalte
Wasser
zu
springen
und
zu
schwimmen
Angst
davor
jeden
halt
zu
verlieren
und
auf
den
Grund
zu
sinken
Im
Ozean
der
Zwänge
sang
- und
klanglos
zu
ertrinken
Angst
nicht
allein
über
die
Runden
zu
komm
Der
Gedanke
dich
zu
befreien
mit
einem
Sprung
vom
Balkon
Doch
irgendwas
hielt
dich
auf,
denn
tief
in
dir
drin
Brennt
ein
Feuer,
was
nicht
zulässt,
dass
die
Ohnmacht
gewinnt
So
hast
du
alles
über
Bord
geworfen,
was
dich
erdrückt
Und
treibst
langsam
an
das
Ufer
zurück,
Stück
für
Stück
Nun
kannst
du
endlich
wieder
atmen
Du
hast
zurück
was
dir
einmal
nahmen
Dein
Lieblingsspruch
"Her
mit
dem
schönen
Leben"
Bleibt
nicht
länger
eine
Phrase
Nun
kannst
du
endlich
wieder
atmen
Du
hast
zurück
was
dir
einmal
nahmen
Dein
Lieblingsspruch
"Her
mit
dem
schönen
Leben"
Bleibt
nicht
länger
eine
Phrase

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