Текст песни Abendrot - Rainhard Fendrich
Jeden
Tag
kocht
er
für
sie
Kaffee
Und
er
halt
ihr
Hand
wie
eh
und
je
Sie
fühlt
sich
an
wie
Pergament
Sie
san
schon
a
Ewigkeit
beinand
Habn
sich
in
der
Kindheit
schon
gekannt
Und
warn
voneinander
nie
getrennt
Habn
die
schwersten
Stunden
überlebt
Und
sich
wie
am
ersten
Tag
geliebt
Aber
langsam
geht
die
Reise
los
Auf
gar
kan
Fall
wollt
sie
in
irgend
a
Heim
Wollt
in
ihrer
Wohnung
bleibn
Weu
da
zog
sie
ihre
Kinder
groß
Und
dann
schiabt
er
s′
hin
zum
Fenster
Sie
schaut
so
gern
das
Abendrot
Um
sie
herum
wirds
langsam
finster
Und
im
Dunkeln
wart
nur
der
Tod
Es
gibt
Tage
da
ist
sie
sehr
wach
Meistens
aber
fühlt
sie
sich
so
schwach
Dass
sie
niemand
mehr
erkennt
Ihre
Kinder
kommen
zwar
vorbei
Doch
des
is
für
sie
nur
Quälerei
Weu
ihr
Lebn
vor
ihr
zerrinnt
Und
dann
schiabt
er
s'
hin
zum
Fenster
In
die
letzten
Sonnenstrahln
Weu
in
der
Nacht
san
die
Gespenster
Die
langsam
ihrn
Verstand
befalln
Es
geht
schnö
dass
man
vergisst
Was
ma
war
und
wer
man
ist
Wenn
das
Licht
schon
am
Erlöschen
is
Und
er
erzöht
von
guate
Zeiten
Und
wie
groß
die
Liebe
war
Sie
heat
eam
nur
no
von
der
Weitn
Und
irgendwann
a
nimmer
zua
A
nimmer
zua
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