Текст песни Schwere Wetter - Reinhard Mey
Und
wieder
bin
ich,
schlafverhangen
Aus
dieser
leeren,
schwarzen
Nacht
Von
dunklen
Ahnungen
gefangen
Aus
schweren
Träumen
aufgewacht
Die
Türen
fliegen,
und
wir
streiten
Ich
alter,
du
junger
Rebell
Ich
kann
dich
nicht
weiter
begleiten
Du
gehst
zu
weit,
du
gehst
zu
schnell
Wo
magst
du
jetzt
da
draussen
sein
In
schwerem
Wetter
ganz
allein
In
dieser
Nacht,
in
dieser
harten
Stadt
Im
Zwielicht
ein
so
leichtes
Ziel
So
leichte
Beute,
leichtes
Spiel
Auf
dem
harten
Weg,
auf
einem
schmalen
Grat
Ich
kenn'
die
Finten
und
die
Fallen
Ich
kenne
jeden
Hinterhalt
Die
Samtpfoten,
die
scharfen
Krallen
Den
Dunkelmann,
die
Lichtgestalt
Ich
kann
dich
warnen,
dich
beschwören
Aber
du
hörst
mich
schon
nicht
mehr
Wie
alle
Kinder
nicht
zuhören
Die
alten
Sprüche,
zu
lang
her!
Wo
magst
du
jetzt
da
draussen
sein
In
schwerem
Wetter
ganz
allein
In
dieser
Nacht,
in
dieser
harten
Stadt
Im
Zwielicht
ein
so
leichtes
Ziel
So
leichte
Beute,
leichtes
Spiel
Auf
dem
harten
Weg,
auf
einem
schmalen
Grat
Sind
wir
uns
denn
so
fremd
geworden
Dass
ich
dich
nicht
mehr
wiederfind'
Nach
ein
paar
bitt'ren
Missakkorden
Mein
fernes,
mein
geliebtes
Kind?
Du
bist
über
Grenzen
gegangen
Du
fährst
so
weit
hinaus,
ich
kann
Nur
da
sein,
um
dich
aufzufangen
Wenn
du
es
willst
- irgendwann!
Wo
magst
du
jetzt
da
draussen
sein
In
schwerem
Wetter
ganz
allein
In
dieser
Nacht,
in
dieser
harten
Stadt
Im
Zwielicht
ein
so
leichtes
Ziel
So
leichte
Beute,
leichtes
Spiel
Auf
dem
harten
Weg,
auf
einem
schmalen
Grat
Im
Zwielicht
ein
so
leichtes
Ziel
So
leichte
Beute,
leichtes
Spiel
Auf
dem
harten
Weg,
auf
einem
schmalen
Grat
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