Текст песни Letzte Worte (Version 2016) - Saltatio Mortis
Manch
Rose,
die
ich
nachts
voll
Hochmut
pflückte
Ward
über
Tag
schon
welk
in
meiner
Hand.
Manch
Knospe,
die
ich
ungestüm
zerdrückte
Nie
ihren
Weg
zur
vollen
Blüte
fand.
Manch
frommer
Wunsch
verstarb
in
meinen
Armen
Und
manch
Traum
wurde
mir
zur
Wirklichkeit.
Lust
und
Genuss,
sie
kannten
kein
Erbarmen
Und
nagten
an
mir
wie
der
Zahn
der
Zeit.
Und
wenn
mich
einst
des
Todes
Finger
greifen
Wenn
nichts
mehr
bleibt
und
niemand
bei
mir
ist.
Und
wenn
ich
fort
bin,
wird
es
sich
erweisen
Wer
an
mich
denkt,
und
wer
mich
schnell
vergisst.
Bin
mit
den
Freunden
weit
hinausgezogen
War
rastlos,
niemals
lang
an
einem
Ort.
Und
war
zum
Bleiben
ich
einmal
gewogen
Trug
mich
das
Fernweh
weiter
mit
sich
fort.
Manch
holde
Maid
hab
ich
frech
belogen
Hab
mit
so
mancher
schon
das
Bett
geteilt.
Ich
sprach
von
Treue,
hab
sie
dann
betrogen
Und
keine
hatte
je
mein
Herz
geheilt.
Ich
war
nie
gut,
doch
ich
verstand
zu
leben
War
maßlos
und
verlangte
stets
zu
viel.
Ich
nahm
mir
alles
und
hab
nichts
gegeben
Doch
meine
Wege
fanden
stets
ihr
Ziel.
Manch
blutig
Schlacht
hab
ich
im
Zorn
geschlagen
So
manchem
falschen
Freund
mein
Lied
ich
sang.
Feinde
habe
ich
begraben
und
keinem
je
vergeben
Oft
tot
gesagt,
blieb
ich
dennoch
am
Leben.
Lacht
für
mich,
so
wie
ich
mit
euch
lachte
Vergebt
mir,
wie
man
einem
Freund
vergibt.
Gedenket
meiner,
wie
ich
von
mir
dachte
Hier
liegt
einer,
der
das
Leben
liebt.
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