Tinu Heiniger - Ämmelied текст песни

Текст песни Ämmelied - Tinu Heiniger




Vo Schache zu Schache
Am Ämmebett nache
Uf Matte u Wäge
Am Bach na z düruf
Vo Schache zu Schache
Am Ämmebett nache
Ar Quelle egäge
U ds Härz geit dir uf
Da ghörsch Amsle, wo singe
Gsehsch Forälle, wo springe
Triffsch Fischer, wo di grüesse
Ghörsch d' Schütze bim Schiesse
E Buechfink, e Meise
E Milan zieht Kreise
Maschine ghörsch lärme
U när muesch a Schärme
Du wartisch, wo ds Gwitter
Verbyzieht, geisch wyter
E Hunter dröhnt düre
Jetz chunnt d' Sunne füre
U zmitts im ne hälle
Liechtstrahl e Libälle!
Vom Chilchturm schlö d' Glogge
Jetz chunnt eine z tschogge
E Frou chunnt cho z ryte
Du ghörsch dyner Schritte
Im Chies u im Gras
Wytwäg tönt e Strass
Dür ds Fäld rennt e Has
E VW git Gas!
Blyb sta, hock di häre
A d' Amme, di schwäre
Gedanke la se sy
U bis eifach hie!
U jetz, jetz hocksch da
U d' Zyt blybt dir sta
Du wosch nume sy
U gäu 's hudlet di chly
Wo de merksch, du u d' Ämme
Dir ghöret ja zäme
U jetz chaisch se gspüre
Sie fliesst dür di düre
U der Luft fahrt dir chüehl
Über ds Gsicht un es Gfüehl
Vo Abschied, vo verla
Vo mau müesse ga
Strycht a dir verby
U gsehsch, das Blatt hie
Am Rand isch scho rot
Vom Herbscht - u der Tod
Hocket ou hie am Bach
Näbe dir, scho rächt nach!
D' Böim ruusche im Wind
Vo wyt rüeft es Chind
E Hung git a, Söi
Göisse Iut, 's schmöckt nach Höi!
U grau u läng lege
Sich d' Schätte uf d' Egge
Über d' Höger, uf d' Fäuder
I d' Chräche, i d' Wäuder
D' Nacht ligt scho im Tau
Us Fäischter schynt's blau
I de Stube geit's bunt
Zue, wüll d' Tagesschou chunnt!
Vo Schache zu Schache
Am Ämmebett nache
Uf Matte u Wäge
Am Bach na z düruf
Vo Schache zu Schache
Am Ämmebett nache
Ar Quelle egäge
U ds Härz geit dir uf




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