Текст песни Tief im Sommer - Veronika Fischer
Wo
das
Gras
sich
unterm
leichten
Winde
bog
Und
die
Schwalbe
himmelauf
in
ihre
dunkle
Kuppel
flog,
Wo
der
Regen
in
den
Nächten
wie
mit
dunklen
Trommeln
schlug
Und
die
schweren
Rosen
standen,
deren
Duft
man
kaum
ertrug
(Tief
im
Sommer)
Wollt'
ich
einmal
nichts
als
Stille
(Tief
im
Sommer)
Lag
ich
wie
auf
flacher
Hand
(Tief
im
Sommer)
Dort,
wo
Meer
und
All
sich
treffen
(Tief
im
Sommer)
In
dem
ausgeblichnen
Sand.
Tief
im
Sommer.
Als
ich
abends
unter
Möwenschreien
saß
Und
allmählich
in
der
Ruhe
meinen
Tag
vorher
vergaß
Und
am
Mittag
erst
die
Tage
vom
vergangnen
Tage
sah,
Endlich
anfing,
gut
zu
schlafen,
Da
warst
du
auf
einmal
da.
(Tief
im
Sommer)
Und
du
brachst
in
meine
Stille
(Tief
im
Sommer)
Und
da
bliebst
du
unverwandt
(Tief
im
Sommer)
Schriebst
die
fast
vergeß'nen
Worte
(Tief
im
Sommer)
In
den
ausgeblich'nen
Sand.
Tief
im
Sommer.
(Tief
im
Sommer)
Doch
ich
blieb
in
meiner
Stille
(Tief
im
Sommer)
Die
ich
in
mir
nicht
mehr
fand
(Tief
im
Sommer)
Und
du
lagst,
als
wärst
du
wirklich
(Tief
im
Sommer)
Neben
mir
im
blassen
Sand
Tief
im
Sommer.
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