Текст песни O Täler weit, o Höhen - Windsbacher Knabenchor feat. Karl Friedrich Beringer
O
Täler
weit,
o
Höhen,
O
schöner,
grüner
Wald,
Du
meiner
Lust
und
Wehen
Andächt'ger
Aufenthalt!
Da
draußen,
stets
betrogen,
Saust
die
geschäft'ge
Welt:
Schlag
noch
einmal
die
Bogen,
Um
mich,
du
grünes
Zelt.
Wenn
es
beginnt
zu
tagen,
Die
Erde
dampft
und
blinkt,
Die
Vögel
lustig
schlagen,
Daß
dir
dein
Herz
erklingt:
Da
mag
vergehn,
verwehen
Das
trübe
Erdenleid,
Da
sollst
du
auferstehen
In
junger
Herrlichkeit!
Da
steht
im
Wald
geschrieben,
Ein
stilles,
ernstes
Wort
Vom
rechten
Tun
und
Lieben
Und
was
der
Menschen
Hort.
Ich
habe
treu
gelesen
Die
Worte,
schlicht
und
wahr,
Und
durch
mein
ganzes
Wesen
Ward's
unaussprechlich
klar.
Bald
werd'
ich
dich
verlassen,
Fremd
in
der
Fremde
gehn,
Auf
buntbewegten
Gassen
Des
Lebens
Schauspiel
sehn;
Und
mitten
in
dem
Leben
Wird
deines
Ernsts
Gewalt
Mich
Einsamen
erheben,
So
wird
mein
Herz
nicht
alt
1 Kommt, ihr G'spielen
2 Tanzen und Springen
3 Innsbruck, Ich Muss Dich Lassen
4 Morgen Muss Ich Fort Von Hier
5 Nun leb wohl du kleine Gasse
6 In einem kühlen Grunde
7 Schön Blümlein (Ich bin hinausgegangen)
8 Ich Fahr Dahin, Wann Es Muss Sein
9 O Täler weit, o Höhen
10 Der Jäger und sein Lieb (Es blies ein Jäger wohl in sein Horn)
11 Auf einem Baum ein Kuckuck saß
12 Die Nachtigall (Ich mag nicht mehr mein Federbett)
13 Frühlingsnacht (Übern Garten durch die Lüfte)
14 Verloren (Rosmarienheide zur Maienzeit blüht)
15 Abschied (Das alte Lied, das alte Leiden)
16 Gruß (Wenn du zu mein'm Schätzel kommst)
17 Wohin mit der Freud (Ach du klarblauer Himmel)
18 Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht
19 Ich weiß nicht, was soll es bedeuten (Loreley)
20 Frisch gesungen (Hab' oft im Kreise der Lieben)
21 O du stille Zeit
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