Songtexte An der Saale hellem Strande - Jay Alexander
An
der
Saale
hellem
Strande,
Stehen
Burgen
stolz
und
kühn.
Ihre
Dächer
sind
verfallen
Und
der
Wind
streicht
durch
die
Hallen.
Wolken
ziehen
d'rüber
hin.
Zwar
die
Ritter
sind
verschwunden,
Nimmer
klingen
Speer
und
Schild
Doch
dem
Wandersmann
erscheinen
In
den
altbemoosten
Steinen
Oft
Gestalten
zart
und
mild.
Droben
winken
schöne
Augen.
Freundlich
lacht
manch'
roter
Mund.
Wand'rer
schaut
wohl
in
die
Ferne,
Schaut
in
holder
Augen
Sterne,
Herz
ist
heiter
und
gesund.
Und
der
Wand'rer
zieht
von
dannen,
Denn
die
Trennungsstunde
ruft;
Und
er
singet
Abschiedslieder,
Lebewohl
tönt
ihm
hernieder,
Tücher
wehen
in
der
Luft.

1 Im schönsten Wiesengrunde
2 Heidenröstlein
3 Ännchen von Tharau
4 An der Saale hellem Strande
5 Am Brunnen vor dem Tore
6 Schlafe, mein Prinzchen
7 Aus der Jugendzeit
8 Es waren zwei Königskinder
9 Ich habe den Frühling gesehen
10 In einem Kühlen grunde
11 Ich weiß nicht was soll es bedeuten (Die Lorelei)
12 Der Mond ist aufgegangen
13 Gott hat alles recht gemacht
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