Lyrics Abfall - ASP
Draußen
baute
man
die
Teilungsmauer,
Und
bald
tat
ich
es
ihnen
drinnen
gleich.
Draußen
sah
man
es
mit
Wut
und
Trauer,
Hier
unten
schütze
sie
dein
Totenreich.
Oben
mach
ich
Diener
Und
tu
immer
ganz
bescheiden,
Vermeide
jede
Art
von
Kommentar.
Ich
lasse
nichts
durchblicken
Und
verberge
jede
Klugheit,
Denn
so
bleibe
ich
auch
weiter
unsichtbar.
Immer
in
der
Nähe,
Wenn
ich
pirsche,
wenn
ich
spähe.
Niemand
wähnt
sich
im
Hotel
je
in
Gefahr.
Vergehen.
So
viele
für
dich.
Vergehen.
So
viele
an
mir.
Nun
kann
ich
es
sehen:
Wir
sind
verdammt
Zum
Vergehen.
Die
Wand-Attrappe,
die
ich
für
uns
baute
Dort
im
Keller,
nur
zu
unserem
Schutz.
Ein
Knochenmeer,
das
sich
dahinter
staute,
Aus
Haaren
auch
und
altem,
feuchten
Schmutz.
Nur
ich
steig
dahinter,
Und
ich
wate
durch
den
Unrat.
Wenn
etwas
uns
verrät,
dann
liegt
es
hier.
Manchmal
taucht
ein
Arm
auf,
Etwas,
das
mal
ein
Gesicht
war,
Wie
aus
tiefem
Wasser
ein
entstelltes
Tier.
Blut
an
meinen
Händen
Und
an
deinen
Wänden.
Und
vor
irgendwo
ein
Luftzug,
und
ich
frier.
Vergehen.
So
viele
für
dich.
Vergehen.
So
viele
an
mir.
Nun
kann
ich
es
sehen:
Wir
sind
verdammt
Zum
Vergehen.
Immer
fallen
ganze
Horden
Von
illustren
Gästen
ein.
Niemals
lasse
ich
das
Morden.
Mir
fällt
immer
etwas
ein.
Vergehen.
So
viele
für
dich.
Vergehen.
So
viele
an
mir.
Nun
kann
ich
es
sehen:
Wir
sind
verdammt
Zum
Vergehen.
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