Lyrics Umrissmann - ASP
Das
viele
Auf
und
Ab.
Das
viele
Ab
und
Auf
der
Treppen.
Die
Arbeit
wird
mir
niemals
knapp,
Und
meine
Schulter
schmerzt
vom
Schleppen.
Im
Keller
wogt
ein
Meer
aus
Haaren.
Ich
diene
dir
seit
hundert
Jahren.
Ich
hab
mich
so
danach
gesehnt.
Ich
wollte
nichts
sein
als
dein
Mann.
Du
hast
mein
Leben
ausgedehnt,
Wenn
man
es
"Leben"
nennen
kann.
Bitte
gib
mich
endlich
frei!
Du
weißt
doch,
unsere
Zeit
ist
längst
vorbei.
Dein
Licht
scheint
flackernd
heller,
Ich
hingegen
bin
viel
schneller
ausgebrannt.
Ich
werd′
zum
Schatten
meiner
selbst,
Steh
mit
dem
Rücken
an
der
Wand.
Das
viele
Hin
und
Her.
Gefühle,
hehr,
und
hingerissen.
Die
Körper
war'n
so
furchtbar
schwer.
Und
meine
Kleider
sind
zerschlissen.
Im
Meer
aus
Haaren
stecken
Knochen.
Du
hast
mir
so
viel
versprochen,
Und
doch,
gehalten
hast
du
nichts.
Das
Locken
währt
schon
viel
zu
lang.
Wann
kommt
das
Ende
des
Verzichts?
Wann
kommt
der
große
Abgesang?
Bitte
gib
mich
endlich
frei!
Du
weißt
doch,
unsere
Zeit
ist
längst
vorbei.
Dein
Licht
scheint
flackernd
heller,
Ich
hingegen
bin
viel
schneller
ausgebrannt.
Ich
werd′
zum
Schatten
meiner
selbst,
Steh
mit
dem
Rücken
an
der
Wand.
Ich
wollte
dich
so
lange
nur
anbeten,
Nun
bin
ich
nicht
mehr
ich
und
deformiert.
Statt
deiner
Haut
berühre
ich
Tapeten.
Ich
spüre,
ich
bin
bald
schon
ausrangiert.
Ich
komme
fast
schon
nicht
mehr
in
die
Gänge,
In
denen
du
kein
Liebeswort
mehr
hauchst.
Auch
wenn
ich
immer
noch
sehr
an
dir
hänge,
Weiß
ich
doch,
dass
du
einen
Neuen
brauchst.
Bitte
lass
mich
endlich
gehen!
Der
Ort
wird
niemals
eine
Ruhestätte.
Kannst
du
den
Wunsch
denn
nicht
verstehen?
Mein
Stern,
ich
bin
nur
eine
Silhouette.
Bitte
gib
mich
endlich
frei!
Unsere
Zeit
ist
längst
vorbei.
Dein
Licht
scheint
flackernd
heller,
Ich
hingegen
bin
viel
schneller
ausgebrannt.
Ich
werd'
zum
Schatten
meiner
selbst,
Steh
mit
dem
Rücken
an
der
Wand.
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