Lyrics FremdkörPerson, erstens - Asp
Es
fühlt
sich
an,
Als
ritte
ich
als
Parasit
ein
fremdartiges
Tier
Selbst
wenn
ich
dich
berühr
Dann
fühlt
sich
meine
Hand
so
an
als
gehörte
sie
nicht
mir.
Es
ist
ganz
so,
Als
steuerte
ich
ungeschickt
und
ganz
ohne
Rutine
Den
unbekannten
Doch
vertraut
wirkenden
Apparat,
die
fremdartige
Maschine.
Du
fühlst
dich
falsch
ein,
Du
bist
so
fremd
hier,
Kannst
du,
du
selbst
sein,
Und
bist
du
ganz
bei
dir.
Es
hört
sich
an,
Als
wenn
die
eigne
Stimme
nur
in
fremden
Zungen
spricht.
Es
gibt
nicht
einen
Augenblick
In
dem
dir
dein
Gesang
nicht
in
deinen
Ohren
sticht.
Ich
äff
mich
nach
Und
spiele
meine
Rolle
nach,
hier
im
Schattentheater,
Als
stünde
ich
mir
ständig
selbst
zur
Seite,
zwillingshaft,
Als
radebrechender
Berater.
Du
fügst
dich
falsch
ein,
Du
bist
so
fremd
hier,
Kannst
du,
du
selbst
sein,
Und
bist
du
ganz
bei
dir.
Und
das
soll
dann
alles
gewesen
sein?
Nach
den
schönen
und
oft
hemmungslosen,
Den
schrecklichen,
hässlichen,
Häufig
auch
erzwungenen
Metamorphosen?
Nach
all
den
skurrilen
Ereignissen
Und
den
Schatten,
die
sie
voraus
warfen,
Gilt
es,
in
dem
tragischen
Schauerstück
Dich
selbst
endlich
ganz
zu
entlarven.
Du
fügst
dich
falsch
ein,
Du
bist
so
fremd
hier,
Kannst
du,
du
selbst
sein,
Und
bist
du
ganz
bei
dir.
Dein
Schicksal
rächt
sich,
Bringt
dir
nur
Leid
ein,
Kann
dies
tatsächlich,
Die
ganze
Wahrheit
sein.
Du
fügst
dich
falsch
ein,
Du
bist
so
fremd
hier,
Kannst
du,
du
selbst
sein,
Und
bist
du
ganz
bei
dir.
Und
bist
du
ganz
bei
dir.
Und
bist
du
ganz
bei
dir.
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