Lyrics Osternacht - Asp
Dort,
wo
ein
Mensch
gewaltsam
einst
zu
Tode
kam,
verbringen
wir
in
jedem
Jahr
die
Osternacht.
Wir
haben
hier,
wo
man
so
manches
Leben
nahm,
ein
kleines
Feuer
unterm
Galgenbaum
entfacht
Es
ist
so
bitterkalt,
lass
uns
die
Flammen
schüren!
Auf
unsren
Stirnen
prangt
ein
schwarzer
Drudenfuß,
den
malten
wir
uns
gegenseitig
auf
mit
Ruß.
Wir
sind
verloren
für
die
Welt,
kannst
du
es
spüren?
Halt
mich
fest,
Bruder,
halt
mich
fest!
Hörst
du
die
Stimme,
die
mir
keine
Ruhe
lässt?
Sie
zieht
mich
stärker
in
den
Bann,
als
selbst
des
Meisters
Macht
es
kann.
Ich
muss
ihm
folgen,
diesem
glockenklaren
Singen.
Halt
mich
zurück,
Bruder,
halt
mich
zurück!
Hier,
wo
die
Knochen
liegen
und
der
Galgenstrick.
Du
lässt
mich
besser
nicht
mehr
los,
denn
dieses
Sehnen
wird
zu
groß.
Es
kann
nur
eines
Engels
Lied
so
süß
erklingen.
Mein
Bruder,
schüttle
deinen
Kopf
nicht
gar
so
ernst,
als
ob
du
dächtest,
dass
ich
nicht
bei
Sinnen
bin!
Du
flüsterst:
"Freund,
je
früher
du
die
Regel
lernst
- die
Mühle
duldet
keine
Nebenbuhlerin
-,
umso
wahrscheinlicher
wird
sie
es
überleben
und
desto
früher
schwinden
Hoffnung
und
der
Schein,
dass
du
dein
Herz
verschenken
dürftest,
sieh
es
ein:
Du
bist
nun
auf
Gedeih
und
auf
Verderb
vergeben."
Halt
mich
fest,
Bruder,
halt
mich
fest!
Hörst
du
die
Stimme,
die
mir
keine
Ruhe
lässt?
Sie
zieht
mich
stärker
in
den
Bann,
als
selbst
des
Meisters
Macht
es
kann.
Ich
muss
ihm
folgen,
diesem
glockenklaren
Singen.
Halt
mich
zurück,
Bruder,
halt
mich
zurück!
Hier,
wo
die
Knochen
liegen
und
der
Galgenstrick.
Du
lässt
mich
besser
nicht
mehr
los,
denn
dieses
Sehnen
wird
zu
groß.
Es
kann
nur
eines
Engels
Lied
so
süß
erklingen.
Hörst
du
die
Bäume,
wie
sie
flüstern,
wie
sie
rauschen?
Verfluchter
Wind,
sei
still,
sonst
höre
ich
sie
nicht!
Ich
würde
jederzeit
die
Schwarzen
Künste
tauschen
gegen
den
Zauber,
der
aus
ihrer
Stimme
spricht.
Halt
mich
fest,
Bruder,
halt
mich
fest!
Hörst
du
die
Stimme,
die
mir
keine
Ruhe
lässt?
Sie
zieht
mich
stärker
in
den
Bann,
als
selbst
des
Meisters
Macht
es
kann.
Ich
muss
ihm
folgen,
diesem
glockenklaren
Singen.
Halt
mich
zurück,
Bruder,
halt
mich
zurück!
Hier,
wo
die
Knochen
liegen
und
der
Galgenstrick.
Du
lässt
mich
besser
nicht
mehr
los,
denn
dieses
Sehnen
wird
zu
groß.
Es
kann
nur
eines
Engels
Lied
so
süß
erklingen.
Halt
mich
fest,
Bruder!
Halt
mich
fest,
Bruder!
Oh,
halt
mich
fest,
Bruder!
Halt
mich
fest.
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