Lyrics Geh nicht vorbei (als wär'n wir uns fremd) - Andreas Martin
Ich
treff'
Dich
auf
der
Straße,
Ein
and'rer
ist
bei
Dir.
Geh
auf
Dich
zu
– da
seh'
ich
Deine
Augen.
Sie
schicken
mir
Signale
– es
ist
aus
mit
Dir
und
mir,
Und
ich
denk
bloß,
Was
soll
das?
Geh
nicht
vorbei,
als
wär'n
wir
uns
fremd,
Denn
ich
lieb'
Dich
doch
und
fühl
immer
noch
Deine
Wärme.
Drum
geh
nicht
vorbei,
als
wär'
nichts
gescheh'n,
Denn
die
Zärtlichkeit
trug
uns
einmal
weit
zu
den
Sternen.
Du
schaust
nicht
zu
mir
rüber
Und
ich
frag
mich,
was
ist
los.
Seh,
über
Dein
Gesicht
läuft
eine
Träne.
Ich
lass
Dich
so
nicht
fort
geh'n,
Meine
Sehnsucht
ist
zu
groß,
Auch
wenn
alles
vorbei
ist.
Geh
nicht
vorbei,
als
wär'n
wir
uns
fremd,
Denn
ich
lieb'
Dich
doch
und
fühl
immer
noch
Deine
Wärme.
Drum
geh
nicht
vorbei,
als
wär'
nichts
gescheh'n,
Denn
die
Zärtlichkeit
trug
uns
einmal
weit
zu
den
Sternen.
Geh
nicht
vorbei,
als
wär'n
wir
uns
fremd,
Denn
ich
lieb'
Dich
doch
und
fühl
immer
noch
Deine
Wärme.
Drum
geh
nicht
vorbei,
als
wär'
nichts
gescheh'n,
Denn
die
Zärtlichkeit
trug
uns
einmal
weit
zu
den
Sternen.
Denn
die
Zärtlichkeit
trug
uns
einmal
weit
zu
den
Sternen!
1 Intro: Andreas Martin
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5 Mehr Als Sehnsucht
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