Lyrics Chicago - Eric Fish
Strophe
1:
Weit
in
der
Champagne
im
Mittsommergrün,
Da
wo
zwischen
Grabkreuzen
Mohnblumen
blühn,
Da
flüstern
die
Gräser
und
wiegen
sich
leicht
Im
Wind
der
sanft
über
das
Gräberfeld
streicht.
Auf
deinem
Kreuz
finde
ich,
toter
Soldat,
Deinen
Namen
nicht,
nur
Ziffern,
und
jemand
hat
Die
Zahl
neunzehnhundertundsechzehn
gemalt,
Und
du
warst
nicht
einmal
neunzehn
Jahre
alt.
Ja
auch
dich
haben
sie
schon
genauso
belogen,
So
wie
sie
es
mit
uns
heute
immer
noch
tun.
Und
du
hast
ihnen
alles
gegeben:
deine
Kraft,
deine
Jugend,
dein
Leben.
Strophe
2:
Hast
du,
toter
Soldat,
mal
ein
Mädchen
geliebt?
Sicher
nicht,
denn
nur
dort,
wo
es
Frieden
gibt,
Können
Zärtlichkeit
und
Vertrauen
gedeihn.
Warst
Soldat,
um
zu
sterben,
nicht,
um
jung
zu
sein.
Vielleicht
dachtest
du
dir,
ich
falle
schon
bald,
Nehme
mir
mein
Vergnügen
wie
es
kommt
mit
Gewalt.
Dazu
warst
du
entschlossen,
hast
dich
aber
dann
Vor
dir
selber
geschämt
und
es
doch
nie
getan.
Strophe
3:
Soldat,
gingst
du
gleich
und
gern
in
den
Tod?
Oder
hast
du
verzweifelt,
verbittert,
verruht
Deinen
wirklichen
Feind
nicht
erkannt
bis
zum
Schluss
Ja
auch
dich
haben
sie
schon
genauso
belogen,
So
wie
sie
es
mit
uns
heute
immer
noch
tun.
Und
du
hast
ihnen
alles
gegeben:
deine
Kraft,
deine
Jugend,
dein
Leben.
Strophe
4:
Es
blib
nur
das
Kreuz
als
die
einzige
Spur
Von
deinem
Leben.
Doch
hör
meinen
Schwur
Für
den
Frieden
zu
kämpfen
und
wachsam
zu
sein.
Fällt
die
Menschheit
noch
einmal
auf
Lügen
herein,
Dann
kann
es
geschehn,
daß
bald
niemand
mehr
lebt,
Niemand,
der
die
Milliarden
von
Toten
begräbt.
Doch
es
finden
sich
mehr
unhd
mehr
Menschen
bereit,
Diesen
Krieg
zu
verhindern,
es
ist
an
der
Zeit.
Ja
auch
dich
haben
sie
schon
genauso
belogen,
So
wie
sie
es
mit
uns
heute
immer
noch
tun.
Und
du
hast
ihnen
alles
gegeben:
deine
Kraft,
deine
Jugend,
dein
Leben.
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