Lyrics Anders schön - Fabian Römer
Die
freie
Sicht
genießen,
wenn
man
am
Abgrund
steht
Es
gibt
manche
Dinge,
die
sind
anders
schön
Es
fühlt
sich
an
wie
fliegen,
wenn
sie
uns
fall′n
seh'n
Es
gibt
manche
Dinge,
die
sind
anders
schön
Kleiner
Junge
neben
Mama
vor
dieser
Frau
am
Schalter
Sag,
warum
guckst
du
denn
so
traurig,
Kleiner?
Die
Frage
kennt
er
schon,
sie
laufen
weiter
Als
läge
über
ihm
ein
grauer
Schleier
Der
verhindert
dass
er
nach
außen
scheinen
kann
Und
auf
der
Leinwand,
sieht
er
perfekte
Menschen
Mit
Siegerlächeln,
die
glänzen
und
alles
mit
guter
Laune
meistern
Es
braucht
′ne
Weile,
ihn
aufzuheitern,
doch
Mama
sagt
Auch
der
Pausenclown
hat
Augen,
die
mal
geweint
haben
Die
anderen
haben's
auch
nicht
einfach
Nur
traut's
sich
keiner,
da
draußen
zu
zeigen
Traurig
und
einsam
sind
doch
nur
Außenseiter
Es
kommt
nicht
darauf
an,
wer
lauter
schrei′n
kann
Auch
zuhör′n
kann
den
Raum
bereichern
und
Frauen
begeistern
Was
du
siehst,
sieht
kaum
ein
Zweiter
Du
erkennst
die
Magie
in
der
Melancholie,
also
zauber
einfach
Im
Lauf
der
Zeit
fällt
das
Laufen
leichter
Und
du
begreifst,
da
liegt
Schönheit
in
allem,
auch
im
Scheitern
Die
freie
Sicht
genießen,
wenn
man
am
Abgrund
steht
Es
gibt
manche
Dinge,
die
sind
anders
schön
Es
fühlt
sich
an
wie
fliegen,
wenn
sie
uns
fall'n
seh′n
Es
gibt
manche
Dinge,
die
sind
anders
schön
Hallo
Schmerz
Ist
lange
her,
dass
du
mich
zum
aller
ersten
Mal
gelehrt
hast
Junge,
du
kannst
nicht
mehr
Die
Ambulanz
vorm
Ascheplatz
hat
gedacht,
ich
sterb'
Die
Spannungsherde
im
Kopf
und
der
erste
Cut
ins
Herz
Hab′
bald
gemerkt
es
gibt
Sachen,
die
kann
kein
Arzt
entfern'n
Wurd′
abgehärtet
und
hab'
mich
lange
von
Hass
ernährt
Ich
dachte
mehr
als
nur
einmal
Ist
das
dein
fucking
Ernst?
Doch
manches
Drama
war
hinterher
nur
ein
Lacher
Wert
Haben
uns
angenähert
und
zusamm'n
gelernt
Nie
mehr
will
ich
dich
betäuben,
auch
wenn
du
manchmal
nervst
Ach
Schmerz,
ab
und
an
hab
ich
dich
ehrlich
gern
Wanderer
über
dem
Scherbenmeer
Die
freie
Sicht
genießen,
wenn
man
am
Abgrund
steht
Es
gibt
manche
Dinge,
die
sind
anders
schön
Es
fühlt
sich
an
wie
fliegen,
wenn
sie
uns
fall′n
seh′n
Es
gibt
manche
Dinge,
die
sind
anders
schön
Immer
wieder
Anlauf
nehmen
In
jedem
Waldbrand
einen
neuen
Anfang
sehen
Immer
dann
merken,
dass
man
lebt,
wenn
das
Blatt
sich
dreht
Weil
der
Sturm
jeden
Plan
zerschlägt
Wenn
sich
das
Dunkle
in
mir
mit
den
guten
Dingen
verkoppelt
Naturidylle,
Tschernobyl
Ich
such'
das
Weite,
bin
gerne
alleine
Um
mir
mal
alles
von
der
Seele
zu
schweigen
Die
freie
Sicht
genießen,
wenn
man
am
Abgrund
steht
Es
gibt
manche
Dinge,
die
sind
anders
schön
Es
fühlt
sich
an
wie
fliegen,
wenn
sie
uns
fall′n
seh'n
Es
gibt
manche
Dinge,
die
sind
anders
schön
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