Lyrics Der Wind trägt uns davon - Felix Meyer
Ich
habe
keine
Angst,
was
soll
passieren?
Man
wird
es
sehen
und
ausprobieren,
Die
Windungen
in
den
Lenden
Und
es
wird
schon
wieder
gut
gehen.
Der
Wind
trägt
sie
davon.
Was
wolltest
Du
vom
großen
Wagen,
Wohin
soll
Dein
Auftrag
Dich
verschlagen?
Der
Augenblick
in
Samt
gehüllt,
Auch
wenn
das
keinen
Sinn
hat,
Der
Wind
trägt
ihn
davon.
Nichts
von
alledem
wird
bleiben,
Der
Wind
trägt
uns
davon.
Liebkosungen
und
Kugelhagel,
Alle
Wunden,
die
uns
plagen,
Geschmack
aus
einer
anderen
Zeit,
Von
gestern
oder
morgen.
Der
Wind
trägt
ihn
davon.
Am
Waffengurt
die
Entwicklungslehre,
Chromosomen
in
der
Atmosphäre.
Mit
dem
Taxi
in
die
Galaxie.
Und
auch
mein
fliegender
Teppich,
Ihn
trägt
der
Wind
davon.
Nichts
von
alledem
wird
bleiben,
Der
Wind
trägt
uns
davon.
Wohlgeruch
vergangener
Zeiten.
Wer
könnte
an
Deiner
Türe
läuten?
Eine
Unzahl
von
Bestimmungen
-
Such
Dir
eine
aus.
Was
wird
Dir
davon
bleiben?
Der
Wind
trägt
sie
davon.
Fluten
überschwemmen
Land
und
Felder,
Jeder
macht
die
Abrechnung
mit
sich
selber
Und
ich
nehme
mit
in
meine
Schattenwelt,
Was
mir
von
Deinem
Staub
bleibt.
Der
Wind
trägt
ihn
davon.
Nichts
von
alledem
wird
bleiben,
Der
Wind
trägt
uns
davon.
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