Lyrics Noch früher mal - Felix Meyer
Das
Tor
geht
auf,
es
glänzt,
es
blinkt
und
es
erscheinen
Ein
Herr
in
Weiß
- es
heißt,
dass
er
unschuldig
sei.
Ein
dicker
blonder
Engel,
der
freundlich
die
Hand
reicht,
Und
ein
paar
Fanfaren,
doch
die
sind
fast
schon
einerlei.
Ja
sie
belügt
sich
gern
bis
tief
in
ihre
Träume
Und
kann
dann
selber
nicht
mal
glauben,
wenn
sie
liebt,
Verzweifelt
regelmäßig
an
ihrer
Verzweiflung
Und
kann's
nicht
fassen,
wenn's
was
zu
gewinnen
gibt.
In
dem
Land,
wo
Sonnenblumen
scheinen
Und
alte
Trauerweiden
weinen,
Erzählt
man
die
Geschichte
vom
Vergissmeinnicht.
Ob
es
wirklich
früher
mal
gelebt
hat
Und
ob
sein
Leid
jemandem
Leid
tat,
Das
alles
kommt
wohl
heut
bestimmt
nicht
mehr
ans
Licht,
Nicht
mehr
ans
Licht.
Sie
sagt,
ihr
Leben
sei
genau
wie
die
Pralinen:
Kaum
offen,
machen
sich
die
Alten
drüber
her,
Behaupten
schmatzend,
dass
das
immer
noch
halb
voll
sei,
Doch
wenn
man
endlich
dran
kommt,
ist
die
Schachtel
leer.
Wenn's
passt,
vergleicht
sie
gern
Augäpfel
mit
Glühbirnen.
Dann
ist
Olympia
die
Freundin,
die
ihr
fehlt,
Um
ihr
zu
sagen,
dass
es
Quatsch
ist,
wenn
ihr
Vater
Und
auch
das
Fernsehen
sagt,
dass
nur
die
Liebe
zählt.
Wenn
bei
uns
Sonnenblumen
scheinen
Und
Trauerweiden
leise
weinen,
Dann
ist
es
Sommer
und
dabei
vergisst
man
schlicht,
Dass
neben
einem
oft
mal
jemand
steht,
Der
merkt,
dass
so
nichts
weitergeht.
Und
trotzdem
kommt
am
Ende
nichts
ans
Licht.
Ob
hier
wirklich
noch
früher
mal
wer
gelebt
hat
Und
ob
sein
Leid
jemandem
Leid
tat,
Kann
man
sich
denken,
aber
wissen
tut
man's
nicht,
Wissen
tut
man
es
nicht.
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