Lyrics Es war einmal ein Traum - Geschwister Hofmann
Hörst
Du
das
Lied,
das
die
Lerche
singt,
Landest
Du
dort
wo
die
Träume
sind.
Frei
wie
ein
Vogel
hoch
im
Baum,
Sag'
ist
das
heut'
Dein
Traum.
Du
siehst
den
Morgen
am
Horizont,
Frag'
ihn
nicht
ob
dieser
Tag
sich
lohnt.
Träum'
Dir
den
Sonnenschein
Für
Dich
ganz
allein.
Es
war
einmal
ein
Traum,
Den
mir
der
Wind
erzählt'.
Wir
alle
brauchen
ihn,
Denn
er
lässt
Blumen
blüh'n
Im
Herzen
dieser
Welt.
Wer
seinen
Traum
verliert,
Der
lässt
sich
selbst
allein.
Wer
nach
den
Sternen
greifen
will,
Der
muss
ein
Träumer
sein.
Wer
nach
den
Sternen
greifen
will,
Der
muss
ein
Träumer
sein.
Träume
sind
Flügel,
die
Tragen
Dich,
Sind
oft
viel
stärker
als
Du
und
ich.
Träume
sind
meine
Himmelstür:
Komm'
und
träum'
doch
mit
mir.
Lass'
diese
Welt
sein
so
wie
sie
ist,
Wichtig
ist
nur,
dass
Du
nie
vergisst:
Solang'
es
Träume
noch
gibt,
Verlierst
Du
Dich
nicht.
Es
war
einmal
ein
Traum,
Den
mir
der
Wind
erzählt'.
Wir
alle
brauchen
ihn,
Denn
er
lässt
Blumen
blüh'n
Im
Herzen
dieser
Welt.
Wer
seinen
Traum
verliert,
Der
lässt
sich
selbst
allein.
Wer
nach
den
Sternen
greifen
will,
Der
muss
ein
Träumer
sein.
Wer
nach
den
Sternen
greifen
will,
Der
muss
ein
Träumer
sein.
Es
war
einmal
ein
Traum,
Den
mir
der
Wind
erzählt'.
Er
lässt
die
schönsten
Blumen
blüh'n
Im
Herzen
dieser
Welt.
Er
lässt
die
schönsten
Blumen
blüh'n
Im
Herzen
dieser
Welt.
Es
war
einmal
ein
Traum.
1 Und der Wind sang sein Ave Maria
2 Ich such die Tür zu deinem Herzen
3 Heimweh nach dem grünen Tal
4 Du kannst halt so unverschämt lieb sein
5 Das Glück der Erde
6 Immer wenn ich tanz mit dir
7 Wenn Sancho die Gitarre nahm
8 Das große Los ist meistens schon gezogen
9 Du bist Feuer und Wasser
10 Sag einfach heute ist heut'
11 Pepito
12 Es war einmal ein Traum
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