Lyrics Neun Gestade tiefer - HEL
"Lass′
uns
Schweigen",
sprach
der
Wind
"Alles
ist
gesagt,
alles
ist
getan"
"Lass'
uns
ruh′n",
sang
der
Regen
Und
das
Feuer
klagt
"Ohne
Glut
kann
ich
nicht
brennen"
Lass'
uns
gehen,
Abschied
nehmen
Aus
alter
Asche
sticht
keine
Flamme
mehr
Am
Ende
der
Zeit
unserer
Wege
Vollendet
ist
all
unser
Begehr'n,
verlangt
nun
zur
Reise
ohne
Wiederkehr
Hin
zu
Ufern,
wo
Zwielicht
vergeht,
wo
reine
Tiefe
sich
erhebt
Regenbögen
fesseln
den
Sturm
Sanft
wogt
hier
Dein
Blut
zur
Ruh′
Wo
kein
nutzlos
Wort
die
Stille
bricht,
keine
Tat
kein
Werk
in
Fluten
versinkt
Wo
kein
Atemzug
grundlos
verweht,
kein
Klang,
kein
Ton
leblos
vergeht
Denn
was
Du
für
hehren
Schein
gehalten,
der
herben
Welt
doch
unterliegt
Was
Du
selbst
zu
"Zeit"
gestaltet,
welkt
in
beredter
Nichtigkeit
dahin
Ein
letztes
Mal
erheben
sich
sinnend
zwischen
Himmel
und
Erde
mächtige
Winde
Noch
einmal
lohen
Feuer
so
hell
Zum
Gruße
noch
einmal
Regen
fällt...
Zu
Singen
die
alten
Lieder,
bis
sich
alles
der
Stille
ergibt
Sanft
weht
Silberstrahl
herüber
Als
der
Kreis
sich
schließt
Neun
Gestade
tiefer
Attention! Feel free to leave feedback.