Lyrics Jagdnacht - HEL
Stürme
fegen
übers
Land,
ein
Tosen
und
Raunen
"Die
Welt
versinkt",
sagt
man
im
heimlichen
Grausen
Vernimm′s
in
den
Wolken,
wie's
berstet
und
kracht
′S
sind
jagende
Rösser
in
raufinsterer
Nacht
Als
käme
der
Schnitter
mit
seinem
Gezücht
Im
wütenden
Heer
Und
Menschlein
fürchtet
sich
Es
heulen
die
Winde
so
scharf
und
so
kalt
Da
neigt
und
da
biegt
sich
Krone
und
Halm
Und
aus
Wolken
heraus,
die
erdwärts
fall'n,
bricht
Asgards
Heerschar
weithin
sich
die
Bahn
Stürme
fegen
übers
Land,
ein
Toben
und
Brausen
Der
Wode
ist's,
weiß
nur
mancher
da
draußen
Fauchend
von
Nord
wirbeln
Lüfte
so
kalt
Scharf
und
reißend,
brechen
Krone
und
Halm
Sprengen
grollend
über
Feld
und
Gestein
Donnernd
wie
Hufschlag,
rau
wie
Rabenschrei
So
fliehe
nun
vor′m
Geisterzuge
und
spotte
nie
den
nächtlichen
Rufen
Verbirg
Dich
vor
der
heerenden
Wut,
sonst
findet
man
Dich
im
eigenen
Blut
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