Lyrics Unbewohnt - Herbert Grönemeyer
Ich
steh'
auf,
streun'
durchs
Haus
Geh'
zum
Kühlschrank,
mach'
ihn
auf
Er
ist
kalt,
er
ist
leer
Beweg'
mich
im
aussichtslosen
Raum
Führ'
Selbstgespräche,
hör'
mich
kaum
Bin
mein
Radio,
schalt'
mich
aus.
Ich
würde
mich
gern
versteh'n
Aber
ich
weiß
nicht,
wie
das
geht
Der
Grundriß
ist
weg.
Ooh,
es
tropft
ins
Herz
Mein
Kopf
unmöbliert
und
hohl
Ooh,
keine
Blumen
im
Fenster,
Der
Fernseher
ohne
Bild
und
Ton.
Ich
fühl'
mich
unbewohnt.
Im
Spiegel
nur
ein
Gesicht
Stell'
mich
zur
Rede,
antworte
nicht
Stummes
Interview
Das
Nichts
steckt
in
jedem
Detail
In
mir
sind
alle
Zimmer
frei
Und
ich
dazu.
Ooh,
es
tropft
ins
Herz
Der
Kopf
unmöbliert
und
hohl
Ooh,
keine
Blumen
im
Fenster,
Der
Fernseher
ohne
Bild
und
Ton.
Ohne
Bild
und
Ton.
Ich
fühl'
mich
unbewohnt.
Zwangsgeräumte
Gründe,
Gekündigt
vor
der
Zeit
Keine
Seele
in
4 Wänden
Hundert
Jahre
Einsamkeit
Alles
still,
unbewegte
Zellen
Und
das
Wetter
gibt's
nicht
mehr
Die
Straße
hat
keine
Stimme
–
Autolos
und
kein
Verkehr.
Ooh,
es
tropft
ins
Herz
Mein
Kopf
unmöbliert
und
hohl
Ooh,
keine
Blumen
im
Fenster,
Der
Fernseher
ohne
Bild
und
Ton.
Ohne
Bild
und
Ton.
Ich
fühl'
mich
unbewohnt.
Ich
fühl'
mich
unbewohnt.
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