Lyrics Ein Herz und eine Kehle - Hämatom
Ich
bin
ein
ganz
adretter
Mann,
Mag
Wein,
Weib
und
gesang
Bin
ab
und
an
im
Variete
oder
flaniere
an
der
Spree
Da
streun
ich
dann
so
ganz
allein,
doch
allein
will
ich
nicht
sein
Drum
seh
ich
mich
erst
einmal
satt
was
die
Stadt
zu
bieten
hat
Jaaa!
Und
ist
die
Wahl
endlich
gefallen,
beginn
ich
es
mir
auszumalen
All
die
schreie
und
das
gewimmer,
in
meinem
Dunklen
hinterzimmer
Ich
sprech
sie
an
geb
mich
potent,
ein
drink
ein
Kuss
ein
Kompliment
Schon
haucht
sie
mir
ganz
zart
ins
ohr:
Komm
trag
mich
ganz
weit
weg
von
hier!
Ja
ich
mag
all
die
schönen
Frauen,
Aber
nur
für
eine
Nacht
und
am
liebsten
hab
ich
sie,
Wenn
der
Tod
aus
ihnen
lacht,
Ich
mag
deine
schönen
augen
beim
letzten
Atemzug,
Wir
sind
ein
Herz
und
eine
Kehle
und
ich
krieg
einfach
nicht
genug!
Nein!
Ich
breche
gerne
Frauenherzen,
und
liebs
wenn
ihre
Kehlen
schmerzen,
Unbezahlbar
der
Moment
wenn
sie
mein
wahres
ich
erkennt!
Ich
will
ihnen
die
Sinne
rauben,
das
Leben
aus
den
Lippen
saugen
Sie
in
meine
Arme
nehmen:
Sag
warum
tust
du
mir
so
weh?
Ja
ich
mag
all
die
schönen
Frauen,
Aber
nur
für
eine
Nacht
und
am
liebsten
hab
ich
sie,
Wenn
der
Tod
aus
ihnen
lacht,
Ich
mag
deine
schönen
augen
beim
letzten
Atemzug,
Wir
sind
ein
Herz
und
eine
Kehle
und
ich
krieg
einfach
nicht
genug!
Ich
kriege
nicht
genug!
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