Lyrics Tausendmal berührt - Hörgerät
Du
wolltest
Dir
bloß
den
Abend
vertreiben,
Und
nicht
g′rad
allein
geh'n,
und
riefst
bei
mir
an.
Wir
waren
nur
Freunde,
und
wollten′s
auch
bleiben.
Ich
dacht'
nicht
im
Traum,
daß
was
passieren
kann.
Ich
weiß
nicht
wie
ewig
wir
zwei
uns
schon
kennen.
Deine
Eltern
sind
mit
meinen
damals
Kegeln
gefahr'n.
Wir
blieben
zu
Haus,
Du
schliefst
ein
vor′m
Fernseh′n.
Wir
war'n
wie
Geschwister
in
all
den
Jahr′n.
(Refrain:)
Tausendmal
berührt,
tausendmal
ist
nix
passiert
Tausend
und
eine
Nacht,
und
es
hat
ZOOM
gemacht!!
Erinnerst
Du
Dich,
wir
ha'm
Indianer
gespielt,
Und
uns
an
Fasching
in
die
Büsche
versteckt.
Was
war
eigentlich
los?
Wir
ha′m
nie
was
gefühlt.
So
eng
nebeneinander,
und
doch
gar
nix
gecheckt.
War
alles
ganz
logisch,
wir
kenn'
uns
zu
lange,
Als
daß
aus
uns
nochmal
irgendwas
wird.
Ich
wusst
wie
Dein
Haar
riecht
und
die
silberne
Spange,
Hatt′
ich
doch
schon
tausendmal
beim
Tanzen
berührt.
Wie
viele
Nächte
wußt'
ich
nicht
was
gefehlt
hat,
Wär'
nie
drauf
gekommen,
denn
das
warst
ja
Du.
Und
wenn
ich
Dir
oft
von
meinen
Problemen
erzählt
hab′
Hätt′
ich
nie
geahnt:
Du
warst
der
Schlüssel
dazu.
Doch
so
aufgewühlt
hab'
ich
Dich
nie
geseh′n,
Du
liegst
neben
mir,
und
ich
schäm'
mich
fast
dabei.
Was
war
bloß
passiert,
wir
wollten
tanzen
geh′n.
Alles
war
so
vertraut,
und
|:
jetzt
ist
alles
neu:|
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