Lyrics Kein Hauch von Leben - Illuminate
Ein
dumpfes
Grollen
hallt
hernieder
Durchdringt
die
Gassen
dieser
Stadt
Und
bricht
sich
an
den
Mauern
wider
Die
rostig
braun
und
brüchig
matt
Ein
trüber
Nebel
hüllt
die
Häuser
In
grabesschwere
Schleier
ein
Ein
Atem
wie
aus
tausend
Mäulern
Die
längst
schon
sollten
Staub
sein
Die
schwarzen
Fenster
starren
leblos
Auf
Stahlbeton
und
toten
Stein
Und
ewig
trägt
ein
kalter
Windstoss
Asche
durch
den
Dämmerschein
Im
fahlen
Lachen
stimmen
Lichter
Schemenhaftes
Zwilelicht
an
Die
Schatten
tragen
stumm
Gesichter
Als
quäle
sie
ein
bittrer
Bann
Ein
dumpfes
Grollen
hallt
hernieder
Durchdringt
die
Gassen
dieser
Stadt
Und
bricht
sich
an
den
Mauern
wider
Die
rostig
braun
und
brüchig
matt
Ein
trüber
Nebel
hüllt
die
Häuser
In
grabesschwere
Schleier
ein
Ein
Atem
wie
aus
tausend
Mäulern
Die
längst
schon
sollten
Staub
sein
So
streife
ich
durch
dunkle
Strassen
Getrieben
von
der
Einsamkeit
Die
Welt
erscheint
wie
hohle
Phrasen
Kein
Menschenleben
weit
und
breit
So
streife
ich
durch
dunkle
Strassen
Getrieben
von
der
Einsamkeit
Die
Welt
erscheint
wie
hohle
Phrasen
Kein
Menschenleben
weit
und
breit
Und
dort
in
diesem
Trümmerfeld
Liegt
ein
Kadaver
faulend
brach
Schon
morsch
sind
seine
kalten
Hände
Er
zeugt
von
Elend
tausendfach
So
ruhe
ich
vor
den
Gebeinen
In
grenzenloser
Einsamkeit
Und
spüre
nun
es
sind
die
meinen
Kein
Hauch
von
Leben
weit
und
breit
Und
ziellos
wandre
ich
durch
Strassen
Getrieben
von
der
Einsamkeit
Die
Welt
hat
mich
allein
gelassen
Kein
Hauch
von
Leben
weit
und
breit
Und
ziellos
wandre
ich
durch
Strassen
Getrieben
von
der
Einsamkeit
Die
Welt
hat
mich
allein
gelassen
Kein
Hauch
von
Leben
weit
und
breit
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