Lyrics Nadza - Juliane Werding
Wo
ist
deine
Heimat
Nadza?
Stolz
und
schön
und
frei
wie
der
Wind,
Die
Fahnen
hoch,
die
Herzen
so
blind,
Wird
es
je
so
sein,
wie
es
war?
Wo
ist
dein
zu
Hause
Nadza?
Dort
wo
du
geboren
bist,
Kein
Stein
mehr
auf
dem
anderen
ist,
Wird
es
je
so
sein,
wie
es
war?
Wo
sind
deine
Brüder
Nadza?
Erfüllt
von
Hass
und
Blut
an
der
Hand,
Gräber
übers
ganze
Land,
Wird
es
je
so
sein,
wie
es
war?
Wo
sind
deine
Schwestern
Nadza?
Ihre
Schreie
hört
nur
der
Wind,
Wo
Männer
keine
Menschen
mehr
sind,
Wird
es
je
so
sein,
wie
es
war?
Wo
sind
deine
Kinder
Nadza?
Mit
Gewehren
viel
zu
schwer,
Sind
lang
schon
keine
Kinder
mehr,
Wird
es
je
so
sein,
wie
es
war?
Sag',
wo
bleibt
dein
Liebster
Nadzar?
Wird
zum
Feind
und
kämpft
gegen
dich,
Ein
Krieg,
der
selbst
die
Liebe
zerbricht,
Nie
mehr
wird
es
sein,
wie
es
war.
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