Lyrics Strasse ohne Ende - Juliane Werding
Kleines
Kind,
das
weiß,
die
Mutter
kommt
Jetzt
immer
erst
am
Abend
heim
Schwester
passt
schon
auf
Und
macht
das
Abendbrot
für
zwei
Seit
der
Vater
einfach
fortging,
ist
es
so
Und
wird
nie
anders
sein
Und
es
ist
doch
nichts
Besonderes
dabei
Nein,
es
ist
doch
nichts
Besonderes
dabei
Eine
Straße
musst
du
gehn
Straße
ohne
Ende
Öffne
deine
Augen
in
der
Nacht
Zeit,
die
dir
zu
nichts
verrinnt
Unsichtbare
Wände
Die
Zeichen
sind
so
fern
und
doch
so
nah
Dann
ein
Junge,
der
zur
Schule
geht
Und
keine
echten
Freunde
hat
In
der
videothek
weiß
er
dafür
genau
Bescheid
Seine
Schwester
hat
jetzt
so
viel
Geld
Woher,
das
hat
er
nicht
gefragt
Doch
er
hört
wie
sie
im
Dunkeln
leise
weint
Ja,
er
hört,
wie
sie
im
Dunkeln
leise
weint
Eine
Straße
musst
du
gehn
Straße
ohne
Ende
Öffne
deine
Augen
in
der
Nacht
Zeit,
die
dir
zu
nichts
verrinnt
Unsichtbare
Wände
Die
Zeichen
sind
so
fern
und
doch
so
nah
Eines
Morgens
wacht
er
auf
im
Fieber
Träumt
er
oder
ist
es
Wirklichkeit
Der
Fremde
lächelt
ganz
genau
wie
früher
Und
er
sagt:
"Menschen
sind
wie
Vögel,
sie
sind
frei"
Er
sagt:
"Menschen
sind
wie
Vögel,
sie
sind
frei"
Eine
Straße
musst
du
gehn
Straße
ohne
Ende
Öffne
deine
Augen
in
der
Nacht
Zeit,
die
dir
zu
nichts
verrinnt
Unsichtbare
Wände
Die
Zeichen
sind
so
fern
und
doch
so
nah
Eine
Straße
musst
du
gehn
Straße
ohne
Ende
Öffne
deine
Augen
in
der
Nacht
Zeit,
die
dir
zu
nichts
verrinnt
Unsichtbare
Wände
Die
Zeichen
sind
so
fern
und
doch
so
nah
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