Lyrics Ein Leben lang - Karussell
Große
Kinderaugen,
abenteuerwild
Jedes
kleine
Abziehbild,
Alles
was
man
sieht,
sieht
man
zum
ersten
Mal
Keiner
kennt
noch
Zeit
und
Zahl.
Doch
allmählich
mit
den
Jahr'n,
Da
hat
man
erfahr'n
Alles
was
im
Leben
etwas
wiegt,
Und
zuerst,
da
liebt
man
das,
was
man
nie
bekommen
kann,
Und
zuletzt,
da
liebt
man,
was
man
kriegt.
Oh,
ein
Leben
lang
Auf
der
ausgetretenen
Bahn,
Täglich
gleicher
Trott
und
Tran.
Oh,
ein
Leben
lang,
Alles
fertig,
alles
klar,
Was
noch
sein
wird,
alles
wahr.
Tausend
Scheidewege
sieht
man
noch
als
Kind,
Später
sieht
man
keine
mehr.
Da
geht
nur
noch
ein
Weg,
und
den
geht
man
fort
So
auf
Nimmerwiederkehr.
Eine
Lehre,
ein
Beruf,
Langsam
wächst
der
Pferdehuf
Und
klebt
also
fest
an
einer
Stadt.
Eine
Sehnsucht,
ein
Beschluss,
Eine,
die
man
nehmen
muss
Und
die
man
bis
an
das
Sterben
hat.
Oh,
ein
Leben
lang
Auf
der
ausgetretenen
Bahn,
Täglich
gleicher
Trott
und
Tran.
Oh,
ein
Leben
lang,
Alles
fertig,
alles
klar,
Was
noch
sein
wird,
alles
wahr.
Von
der
ganzen
weiten
Welt
Blieb
mir
ein
schmales
Feld,
Das
ich
mühsam
grab,
Und
die
Sorge
um
das
Geld.
Und
ich
horte,
was
ich
hab,
Lang,
dass
ich
was
gab
Alles
ist
bestellt,
Und
gebrochen
ist
der
Stab
Oh,
ein
Leben
lang
Auf
der
ausgetretenen
Bahn,
Täglich
gleicher
Trott
und
Tran.
Oh,
ein
Leben
lang,
Alles
fertig,
alles
klar,
Was
noch
sein
wird,
alles
wahr.
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